| Ich hab' die Sprüche so satt, hast du’s denn jetzt geschaft?
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| Hast du endlich was aus deinem Leben gemacht?
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| Wann hört das Reden auf, ich hab' immer geglaubt
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| Ich muss das leben, was ich liebe, ich muss mir nur vertrauen
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| Dann kann ich endlich raus
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| Ich reiße meinem Kompass die Nadel aus
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| Ich will hier einfach raus
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Wenn ich zu Hause hier nicht finden kann, was hält mich dann?
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Weil mir das Alte nicht reicht, fang' ich was Neues an
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| Denn es ist gut soweit
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| So weit, weit weg
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| Denn es ist gut soweit
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| Was ist so falsch daran, das Richtige zu tun, wenn doch
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| Alle sagen, dass es wichtig ist, es zu versuchen
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| Und alle predigen, sei alles, nur nicht du
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| Ich glaub', es ist das Beste, wenn ich jetzt nach neuen Wegen such'
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| Dann kann ich endlich raus
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| Ich reiße meinem Kompass die Nadel aus
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| Ich muss hier einfach raus
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Wenn ich zu Hause hier nicht finden kann, was hält mich dann?
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Weil mir das Alte nicht reicht, fang' ich was Neues an
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| Denn es ist gut soweit
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| So weit, weit weg
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| Denn es ist gut soweit
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| Ich hab' die Augen auf und fühl' mich trotzdem blind
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| Fang' an zu laufen, doch ich weiß noch nicht wohin
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| Und hab' mir vorgenommen, ich halt’s so lang nicht an
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| Bis ich mich im Spiegel wieder erkennen kann
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Wenn ich zu Hause hier nicht finden kann, was hält mich dann?
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| Denn es ist gut soweit, so weit, weit weg
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| Weil mir das Alte nicht reicht, fang' ich was Neues an
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| Denn es ist gut soweit
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| So weit, weit weg
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| Denn es ist gut soweit
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| Denn es ist gut soweit
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| Ich hab' die Sprüche so satt, hast du’s denn jetzt geschaft?
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| Denn ich hab' endlich was aus meinem Leben gemacht |