| Ein Wort und es fällt aus’nander, kein Blatt ist grenzenlos
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| Ein Tropfen nach dem andern, macht es mich willenlos
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| Mein Traum zerbricht in Scherben und ein tiefer Schmerz zieht ein
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| Die alten Wunden brechen und es bricht in mich hinein
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| Jahrelang vor der Wahrheit weggerannt
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| Die Nächte die mich foltern, der Blick gegen die Wand
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| Der Schmerz erreicht die Venen, das Gift meinen Verstand
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| Und ich bin erleichtert, doch hab noch nicht erkannt
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| Bin ich ein Segen, oder bin ich ein Fluch
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| Bin ich Teil von diesem Leben oder das wonach Ihr sucht
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| Ein Fall ins Nichts, ein Schritt ins Leere, wo gehör ich hin
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| Sag mir wann, sag mir wo, sag mir wer, sag mir wer ich bin
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| Kein Plan, kein Platz im Leben, ein dunkler Ort im Nichts
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| Kummer zerrt an meiner Seele wie ein Schlag in mein Gesicht
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| Will raus aus dieser Schlinge, die mir den Atem nimmt
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| Rutsch tiefer ins Verderben bis die Angst den Kampf gewinnt
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| Jahrelang vor der Wahrheit weggerannt
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| Die Nächte die mich foltern, der Blick gegen die Wand
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| Der Schmerz erreicht die Venen, das Gift meinen Verstand
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| Und ich bin erleichtert, doch hab noch nicht erkannt
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| Bin ich ein Segen, oder bin ich ein Fluch
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| Bin ich Teil von diesem Leben oder das wonach Ihr sucht
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| Ein Fall ins Nichts, ein Schritt ins Leere, wo gehör ich hin
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| Sag mir wann, sag mir wo, sag mir wer, sag mir wer ich bin
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| Bin ich ein Segen, oder bin ich ein Fluch
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| Bin ich Teil von diesem Leben oder das wonach Ihr sucht
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| Ein Fall ins Nichts, ein Schritt ins Leere, wo gehör ich hin
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| Sag mir wann, sag mir wo, sag mir wer, sag mir wer ich bin |