| Und wenn sie mich fragen «Wohin geht’s?»
|
| Irgendwohin, wo der Docht flimmert
|
| Mittlerweile nicht mehr alleine in meiner Kopfvilla
|
| Immer noch der Junge, der so einsam in sein’m Kuhkaff chillt
|
| Sie sagen, dass ich ein Loser bin
|
| Weil ich mit niemanden was zutun haben will
|
| Sie fragen mich über alles aus
|
| Fragen was grad so geht, guck mal es ist so
|
| Wenn ich mich mal ein wenig freu'
|
| Und einen Track darüber schreib'
|
| Haten sie, doch wenn ich wein' ist alles tight, alles okay
|
| Und nicht mehr lang, bis ich durch dreh
|
| Schon viel zu lange her, vergaß schon lang wie man einschläft
|
| Und ich hab einen Traum, der sich erfüllt, wenn ich durchsteh'
|
| Alles zieht mich runter, doch egal denn ich bleib' steh’n
|
| Für mich sind alle anderen doch komplett gleich
|
| Ich schreibe mein Leben auf, bis mich irgendjemand aus meinem Kontext reißt
|
| Worum sich die Texte dann dreh’n, und was ich mach'
|
| Darüber lässt sich dann Nächte lang reden, wenn du verstehst
|
| Und sie labern mich nur zu, tu’n als ob sie zu weit sind
|
| Für mich, wer kann mir sagen, ich würd' nie was erreichen
|
| Denn sie wollen doch immer mehr
|
| Stehen am Ziel, sie wollen hinterher (hinterher)
|
| Arbeiten solange bis wir reich sind
|
| Zeit ist Geld, wir werden schon sehen, was die Zeit bringt
|
| Denn sie wollen doch immer mehr
|
| Denn die Menschen kommen nicht hinterher (hinterher, hinterher, hinterher,
|
| hinterher)
|
| Warum gut sein, wenn es auch ohne geht?
|
| Ist immer gleich, seid ihr oben dreht ihr euch ständig im Kreis — Mobile
|
| Sag' nur das, was ich sagen muss
|
| Ihr müsst ständig nur irgendwas neues Bedeutendes auftischen, wie Stühle nach
|
| Ladenschluss
|
| Sorry, dass ich mich nicht bemüht hab
|
| Sie sagen: «Guck dir diesen Typen an!
|
| Für ihn fängt stets alles zu früh an»
|
| Geb' kein' Fick und bin gefühlskrank, weil ihr nie gefühlt habt
|
| Fehlt euch das Rückgrat ihr Lügner
|
| Und nicht mehr lang, bis ich durch dreh
|
| Schon viel zu lange her, vergaß schon lang wie man einschläft
|
| Und ich hab einen Traum, der sich erfüllt, wenn ich durchsteh'
|
| Alles zieht mich runter, doch egal denn ich bleib' steh’n
|
| Für mich sind alle anderen doch komplett gleich
|
| Ich schreibe mein Leben auf, bis mich irgendjemand aus meinem Kontext reißt
|
| Worum sich die Texte dann dreh’n, und was ich mach'
|
| Darüber lässt sich dann Nächte lang reden, wenn du verstehst
|
| Und sie labern mich nur zu, tu’n als ob sie zu weit sind
|
| Für mich, wer kann mir sagen, ich würd' nie was erreichen
|
| Denn sie wollen doch immer mehr
|
| Stehen am Ziel, sie wollen hinterher (hinterher)
|
| Arbeiten solange bis wir reich sind
|
| Zeit ist Geld, wir werden schon sehen, was die Zeit bringt
|
| Denn sie wollen doch immer mehr
|
| Denn die Menschen kommen nicht hinterher (hinterher, hinterher, hinterher,
|
| hinterher) |