| Nach mir ham' sie nie wen so kühles geseh’n
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| Ich bin down, als hätt' man mich im Boden vergraben
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| Denn wenn deine Blüte vergeht
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| Sag': Was unterscheidet die Rose von Nadeln?
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| Uh — hab' mit keinem was zu tun, also scheiß drauf
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| In meinem Kopf tausend Uhren, weil ich Zeit brauch'
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| Komme nicht klar und mein Kopf: «Boom!», ich will gleich raus
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| Halte mir die Ohren ständig zu, doch es bleibt laut
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| Wer will mich verletzen? |
| Ich hab' fast alles
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| Mein Herz kann nich' mehr brechen, aber das Glas kann es
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| Ich hab' Narben, die sprechen wie eine Gasknarre
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| Ich kann nie wieder weg geh’n, doch was du warst, kann es
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| Aber mein Schlaf, kann es, ich bin alleinsam, mein Kopf voller scheiß Kram
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| Ich hoffe du machst alles rosalilapink
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| Komm nur langsam vor, das einzige, was größer als mein Ego ist
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| Ist lediglich meine Angst davor
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| Und alle meinen, sie wären der Grund, dass ich falle
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| Ich häng' mit den Jungs, keiner weiß, was ich mache
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| Du chillst nicht mit uns, es gibt kein «warum?»
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| Ich und meine Leute, wir hassen alles, vor allem dich
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| Die Nacht hält für immer, kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter, die Nacht hält für immer
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| Kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter — Splittermeer (Mehr, mehr, mehr…)
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| Nach mir ham' sie nie wen so kühles geseh’n
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| Ich bin down, als hätt' man mich im Boden vergraben
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| Denn wenn deine Blüte vergeht
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| Sag': Was unterscheidet die Rose von Nadeln?
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| Weil jedes meiner Gefühle beerdigt ist
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| Ich würd' gern sagen: «Ich bin ehrlich», doch dann wär' ich’s nich'
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| Und sie fragen mich nach allem, wie’s mir geht
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| Ich sag': «Ja, ich bin am fallen, aber alles ist okay»
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| Sie kriegen mich keine Nacht gefesselt
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| Ich bin nicht glücklich, mir brachte nur jemand bei, wie man lächelt
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| Ich rede nicht, kein' Augenblick, du bist Rauch um nichts, für mich
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| Und ich vertrau' dir als letztes — Sierra Kidd
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| Die Nacht hält für immer, kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter, die Nacht hält für immer
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| Kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter — Splittermeer (Mehr, mehr, mehr…)
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| Die Nacht hält für immer, kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter, die Nacht hält für immer
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| Kann mich nicht erinnern
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| Die Flasche zerbricht und zerlegt ein paar Splitter
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| Sag': Wo soll ich hin?
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| Die Flaschen zerschlagen — ergeben in Farben
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| Die zahlreichen Splitter — Splittermeer (Mehr, mehr, mehr…) |