| Eine Sehnsucht, nie gestillt
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| Keine Liebe stark genug
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| Hat sich Hoffnung nie erfüllt
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| Und der Weg das Ziel verhüllt
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| Jeder Schritt zum Horizont
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| lässt mich vor den Schatten flieh’n
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| Jeder Schritt zum Horizont
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| lässt mich den Anfang seh’n
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| Ich seh die alten Schatten zieh’n
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| In den Staub der Vergangenheit
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| Ich such die Träume in jeder Nacht
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| Und schau zurück, was von mir bleibt
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| Ich seh dir alten Schatten zieh’n
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| Trieben mich ins Paradies
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| Ich such die Tränen der fernen Zeit
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| Weiß nicht, wo ich sie gehen lies
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| Jede Nähe zu oft gefühlt
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| Kein Wort hat mir die Angst geraubt
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| Jeder Zweifel sich um mich dreht
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| Ist nur der Schatten der Endlichkeit
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| Breite meine Arme aus
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| Und schrei es in den Sturm
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| Viel zu leise und ungehört
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| Verhallt es im Rausch der Geborgenheit
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| Ich seh die alten Schatten zieh’n
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| In den Staub der Vergangenheit
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| Ich such die Träume in jeder Nacht
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| Und schau zurück, was von mir bleibt
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| Ich seh dir alten Schatten zieh’n
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| Trieben mich ins Paradies
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| Ich such die Tränen der fernen Zeit
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| Weiß nicht, wo ich sie gehen lies
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| Breite meine Arme aus
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| Und schrei es in den Sturm
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| Viel zu leise und ungehört
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| Verhallt es im Rausch der Geborgenheit
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| Ich seh die alten Schatten zieh’n
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| Trieben mich ins Paradies
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| Siehst du die alten Schatten zieh’n
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| In den Staub der Vergangenheit?
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| Suchst du die Träume in jeder Nacht
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| Und schaust zurück, was von dir bleibt?
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| Siehst du die alten Schatten zieh’n?
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| Sag, wo ist dein Paradies?
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| Suchst du die Tränen der fernen Zeit?
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| Warum lässt du sie nicht geh’n?
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| (Dank an Liesa für den Text) |