| Wieder fühlst du in dir, du kannst nichts dafür
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| Eine Leere, alles zerrinnt
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| Dann fühlst du dich so, du weißt nicht wieso
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| Wie vor `nem Abgrund, der alles verschlingt!
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| Die Stunden vergehen, sie ziehen vorbei
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| An dir vorbei!
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| Du bist nicht du selbst, du bist nicht du
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| Kriechst am Boden, verlassen von Mut!
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| Steh auf und und zeig jedem, wer du bist
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| Du weißt genau, welchen Weg du gehst
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| Steh auf, und bewahre dein Gesicht
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| Du weißt genau, wo du im Leben stehst!
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| Dann sitzt du da und starrst vor dich hin
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| Du hast Sehnsucht, doch weißt nicht wonach
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| Es ist dunkel in dir, es ist dunkel um dich
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| Es quält, ässt nicht von dir ab
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| Ein Gefühl, das dich auffrisst, ohne Ausweg in Sicht
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| Du wirst es einfach nicht los
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| Die Gedanken sie kreisen, kreisen ganz allein
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| Du wirst nie alleine sein!
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| Im Leben mein Freund, kannst du mir vertrauen
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| Gibt es immer Ebbe und Flut
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| Irgendwann kommt die Zeit, auch für dich mein Freund
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| Wo die Sonne wieder scheint
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| Dann lodert auch wieder das Feuer in dir
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| Du bist wieder stark und frei!
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| Dann blickst du zurück, du hast es geschafft
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| Sing aus vollem Hals, mit neuer Kraft! |