Testi di Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle - Samsas Traum

Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle - Samsas Traum
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle, artista - Samsas Traum. Canzone dell'album Tineoidea oder: Die Folgen einer Nacht, nel genere Альтернатива
Data di rilascio: 12.03.2009
Etichetta discografica: Trisol
Linguaggio delle canzoni: Tedesco

Im Embryovernichtungslager - Letztlich bleibt uns nur die Hölle

(originale)
Gram und Stolz und Zuversicht:
Die Kräfte, die die Wege ebnen
Halten was die Nacht verspricht…
Lilith:
Daß wir uns hier erneut begegnen
Die Armee der Verdammten:
Wir drehen uns im Teufelskreis
Aus weiß wird schwarz, aus schwarz wird weiß
Hinter den Bäumen, krank und hager
Im Embryovernichtungslager
Wir tanzen Euren Totentanz
Und alles, was einstmals verbarg
Legt nun die letzte Wahrheit brach:
Am Ende bleibt Euch nur die Hölle
Schaffner:
Verehrte Fahrgäste, wir begrüßen Sie recht herzlich im Schnellzug
Ins Embryovernichtungslager.
Unser nächster planmäßiger Halt ist
Nibelheim
Die Armee der Verdammten:
Scharlachroter Kindersarg
An Deinen Wänden, hölzern, karg
Zerbrechen im Takt der Glockenschlägel
Die weichen Kinderfingernägel
Samuel:
Ist dies das Ende
Des Alptraums der mein Leben ist?
Lilith:
Die Saat, die in mir lebt
Sich unter meinem Herzen hebt
Die Armee der Verdammten:
Von der Decke hängen
Aufgereiht an Haken Embryonen
Ihre Rufe überdauern
Euer Leben, gar Äonen
Schaffner:
Verehrte Reisende, bitte beachten Sie: wegen einer Zugüberholung
Verzögert sich unsere Weiterfahrt um sieben Minuten
Ich wiederhole: um sieben Minuten
Maximilian:
Alle sind versammelt
Um den neuen Gott zu preisen
Um das Kindlein aus dem Mutterleib
Mit Engelsklauen, Schicksalsatem, Feuerwind zu reißen
Aleksandar:
Jede Brücke ist verbrannt
Und jede Umkehr ausgeschlossen
Tausend Wege, eine Richtung:
Beide:
In das Licht das Euch verzehrt
Die Freiheit nimmt und Gottes Willen lehrt!
Der Chor der toten Namen:
Trägst Du einen Traum nur
Trägst Du jeden Traum zu Grabe
All die Ängste, all die Bilder
Sind kein Fluch, sie sind die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren
Mit der sie Dein Leben lenken
Dich heimlich auf ihren Wegen führen
Alistair:
Alle wollen nur die eine
Alle wollen nur das Kind…
Gregorius:
Das über Recht und Unrecht
Und den Fortbestand der Welt bestimmt
Alistair:
Das, wenn es erst herangewachsen
Und zu voller Kraft gelangt ist
Sich mit seinem Schöpfer mißt…
Gregorius:
…und eine neue Flagge hißt
Eva:
Hängt die Schlampe höher!
Hängt sie zu den andern
Mißgeburten deren Seelen
Dort unter der Decke wandern
Hängt die Schlampe höher
Schlitzt die Fotze vorher auf
Und reißt ihr den verfluchten Balg
Mitsamt dem Uterus heraus!
Der Chor der toten Namen:
Trägt sie dieses eine
Trägt sie jedes Kind zu Grabe:
Dann verleugnet sie die Herkunft
Dann entsagt sie ihrer Gabe
Selbst wenn sie kurz den Alptraum stillt
Ob sie will oder nicht:
Sie entkommt niemals dem Morgengrauen
Und der Stimme Gottes, die in ihr spricht
Erzähler:
Vorbei an all den Truggestalten
Entlang kupferbrauner, alter
Wände gräbt sich ein Nachtfalter
Seine Flugbahn, nicht zu halten
Strebt er nach der Türe hin
Durch deren Spalt gleißendes Licht
Wie Blut aus offenen Wunden bricht
Und schwindet dann gänzlich darin
Samuel und Lilith
Folgen eilig seinem Locken
Und bestaunen jenes Schauspiel
Das für sie der langen Reise Ziel
Bedeutet: wie Silberschneeflocken
Gleiten aberabertausend Motten
Durch das Lichter der Halle
Wehmütig dahin
Die unscheinbar gefärbten Flügel
Aufbrausend und ungestüm
Umfliegen sorglos, sogar kühn
Erhaben über jedes Zweifels Zügel
Einen Sprengkörper
Viel höher noch als jeder Turm:
Mit großen Augen sehen sie
Die Traumtötungsmaschinerie
Lilith:
Sie sind uns auf den Fersen, dicht
Ich hör' schon ihre Stimmen
Samuel:
Uns bleibt nichts and’res übrig
Als die Bombe zu erklimmen
Ich weiß nicht, was passieren wird:
Hör' ich in mich hinein
Scheint dies für einen von uns beiden
Jetzt der letzte Weg zu sein
Lilith:
Du weißt viel über Menschen
Doch Du weißt nichts über mich:
Sieh' unter Dich, begreife
Daß der Zeitpunkt ab dem ich
Nicht mehr nur ich selbst war…
Samuel:
Weit früher liegt als ich glaube?
Was heißt…
Lilith:
Das heißt, daß ich uns beiden
Noch heute Nacht das Letzte raube
Die Armee der Verdammten:
Husch, husch, kleines Mädchen
Dreh' an der Uhren Rädchen
So schnell Du kannst die Zeit zurück
Sonst bringt die letzte Nacht kein Glück
Samuel:
Ist dies das Ende
Des Alptraums, der mein Leben ist?
Lilith:
Die Folgen sind mir jetzt egal
Denn Fäden lassen eine Wahl:
Ich löse ihre Knoten auf
Und lasse Dich im Lichte stehen
Manche Dinge kann man eben
Selbst mit Liebe nicht erkämpfen
Folge nicht des Herzens Lauf
Und liebst Du mich, läßt Du mich gehen
Samuel:
Ich traf Dich zweimal im Leben
Nichts wird mehr den Aufprall dämpfen
Denn am Ende bliebt uns nichts
Als tiefer Hölle Einsamkeit
Die uns zerstört, uns auffrißt
Und mich bis in alle Ewigkeit
Daran erinnern würde, was
Ich diese Nacht verloren habe
Ich vertraue meiner Herkunft
Und ich glaube meiner Gabe:
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Vor ihr verendet meine Zukunft
Mein Herz ist ein schwarzer Klumpen
Meine Seele, sie ist wund
So will ich, daß Du den Alptraum in mir
Ein für alle Male stillst:
Steck' sie mir in den Mund
Bitte…
Lilith:
Wie Du willst
Der Chor der toten Namen:
Trägst Du nur die Liebe
Trägst Du alle Welt zu Grabe
All die Hoffnung, all die Sehnsucht
Ist kein Fluch, sie ist die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren
Mit der sie Dein Leben lenken
Vom Anfang an’s Ende führ'n
Und an des Endes Anfang
Schwebt fernab von Zeit und Raum
Zwischen Licht und Dunkelheit
Erneut ein allerletzter Traum
Der die Zeit zum nächsten Ende wiegt
Die Leere füllt, die Angst besiegt
Und aus verlor’ner Zauberkraft
Sich immer wieder selbst erschafft
(traduzione)
Dolore, orgoglio e fiducia:
Le forze che spianano la strada
Mantieni ciò che la notte promette...
Lilith:
Che ci incontriamo di nuovo qui
L'esercito dei dannati:
Stiamo entrando in un circolo vizioso
Il bianco diventa nero, il nero diventa bianco
Dietro gli alberi, malati e magri
Nel campo di sterminio degli embrioni
Balliamo la tua danza di morte
E tutto ciò che una volta nascondeva
Ora lascia a maggese l'ultima verità:
Alla fine per te rimane solo l'inferno
Conduttore:
Cari passeggeri, vi diamo un cordiale benvenuto sul treno espresso
Al campo di sterminio degli embrioni.
La nostra prossima fermata programmata è
Nibelheim
L'esercito dei dannati:
La bara dei bambini scarlatti
Sulle tue pareti, di legno, aride
Rompendo al ritmo delle campane
Le morbide unghie dei bambini
Samuele:
È questa la fine
Dell'incubo che è la mia vita?
Lilith:
Il seme che vive in me
sorge sotto il mio cuore
L'esercito dei dannati:
Appeso al soffitto
Allineati su ganci embrioni
La loro reputazione sopravvive
La tua vita, anche secoli
Conduttore:
Cari viaggiatori, vi preghiamo di notare: a causa di una revisione del treno
Il nostro viaggio di andata sarà ritardato di sette minuti
Ripeto: di sette minuti
Massimiliano:
Tutti sono riuniti
Per lodare il nuovo dio
A proposito del bambino fuori dal grembo materno
Strappa con artigli d'angelo, soffio del destino, vento di fuoco
Aleksandar:
Ogni ponte è bruciato
E ogni capovolgimento escluso
Mille modi, una direzione:
Tutti e due:
Nella luce che ti consuma
La libertà prende e insegna la volontà di Dio!
Il coro dei nomi morti:
Tu porti solo un sogno
Seppellisci ogni sogno
Tutte le paure, tutte le immagini
Non sono una maledizione, sono il dono
Con cui gli angeli ti fanno regali
Quando ti toccano alla nascita
Con cui dirigono la tua vita
guidarti segretamente per le loro vie
Alistair:
Tutti ne vogliono solo uno
Tutti vogliono solo il bambino...
Gregorio:
Quello di giusto e sbagliato
E ha determinato la continua esistenza del mondo
Alistair:
Che quando è solo cresciuto
E ha raggiunto la piena potenza
Si misura con il suo Creatore...
Gregorio:
...e alza una nuova bandiera
Vigilia:
Appendi quella cagna più in alto!
Appenderli con gli altri
mostri le cui anime
Vaga lì sotto le coperte
Appendi quella cagna più in alto
Taglia la fica in anticipo
E strappale la pelle maledetta
Fuori con l'utero!
Il coro dei nomi morti:
Lei indossa questo?
Porta ogni bambino alla tomba:
Poi nega l'origine
Poi rinuncia al suo dono
Anche se ferma brevemente l'incubo
Che lo voglia o no:
Non sfugge mai all'alba
E la voce di Dio che parla dentro di lei
Cassiere:
Oltre tutti i fantasmi
Lungo marrone rame, vecchio
Una falena si insinua nei muri
La sua traiettoria, da non tenere
Si sforza per la porta
Luce che brilla attraverso il loro divario
Come il sangue si rompe dalle ferite aperte
E poi scompare completamente in esso
Samuele e Lilith
affrettati a seguire il suo richiamo
E meravigliati di quello spettacolo
L'obiettivo per loro del lungo viaggio
Mezzi: come fiocchi di neve d'argento
Migliaia di falene scivolano
Attraverso le luci della sala
Malinconicamente andato
Le ali poco appariscenti
Sfacciato e impetuoso
Vola in giro con noncuranza, anche audacemente
Redini senza dubbio
Un ordigno esplosivo
Molto più alto ancora di qualsiasi torre:
Vedono con occhi grandi
La macchina per uccidere i sogni
Lilith:
Ci stanno alle calcagna, vicino
Sento già le loro voci
Samuele:
Non abbiamo nient'altro
Che scalare la bomba
non so cosa accadrà:
Mi ascolto
Sembra questo per uno di noi
Ora l'ultimo modo per essere
Lilith:
Sai molto delle persone
Ma tu non sai niente di me:
Guarda sotto di te, capisci
Che il tempo da cui I
Non ero più solo io...
Samuele:
Molto prima di quanto penso?
come si chiama...
Lilith:
Ciò significa che siamo entrambi
Ruba l'ultimo stasera
L'esercito dei dannati:
Silenzio, silenzio, ragazzina
Gira la ruota dell'orologio
Torna indietro nel tempo il più velocemente possibile
Altrimenti l'ultima notte non porterà fortuna
Samuele:
È questa la fine
Dell'incubo che è la mia vita?
Lilith:
Non mi interessano le conseguenze ora
Perché i thread lasciano una scelta:
Sciolgo i loro nodi
E lasciati stare nella luce
Puoi fare alcune cose
Non posso combattere nemmeno con l'amore
Non seguire il corso del tuo cuore
E se mi ami, lasciami andare
Samuele:
Ti ho incontrato due volte nella vita
Niente attutirà più l'impatto
Perché alla fine non abbiamo più niente
Come la solitudine dell'inferno profondo
Distruggendoci, mangiandoci
E io per tutta l'eternità
Ricorderebbe cosa
Ho perso quella notte
Mi fido delle mie origini
E credo nel mio dono:
La speranza è l'ultima a morire
Il mio futuro muore prima di lei
Il mio cuore è un grumo nero
La mia anima, è dolorante
Quindi voglio che tu distrugga l'incubo che è in me
Una volta per tutte in silenzio:
Metterli in bocca
Per favore…
Lilith:
Sta a te
Il coro dei nomi morti:
Tu porti solo amore
Seppellisci il mondo intero
Tutta la speranza, tutto il desiderio
Non è una maledizione, lei è il dono
Con cui gli angeli ti fanno regali
Quando ti toccano alla nascita
Con cui dirigono la tua vita
Guida dall'inizio alla fine
E alla fine è l'inizio
Galleggia lontano dal tempo e dallo spazio
Tra luce e oscurità
Un altro ultimo sogno
Che pesa il tempo fino alla fine successiva
Riempire il vuoto, vincere la paura
E dal potere magico perduto
Creandosi più e più volte
Valutazione della traduzione: 5/5 | Voti: 1

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