| Wenn ich gehen sollte,
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| Geh ich einzig wegen Dir, und das
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| Obwohl Du keine Rolle spielst:
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| Ab jetzt geht es um Gott.
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| Konsequentes Handeln
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| Führt jeden Narren zum Sieg.
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| Gegen die Gerechtigkeit:
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| Mein eigener Vernichtungskrieg.
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| Jedesmal entwaffnet,
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| Jedesmal vergessen:
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| Nichts erspart Dir, Dich
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| An der Gehorsamkeit zu messen,
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| Denn im letzten Augenblick
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| Der Wahrheit richten sich
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| Sämtliche Sekunden
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| Die ich lebte gegen Dich.
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| Von der Wiege bis zur Bahre: auf die nächsten sieben Jahre?
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| Den Zenit, die Mitte habe ich längst überschritten.
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| Mich kann nichts und niemand retten,
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| Mich: ein Kind, das nach den Tränen jagt.
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| Was nur hätte Samuel zu alledem gesagt?
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| Der Traum ist aus, Estelle.
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| Nichts bleibt von Dir in mir zurück.
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| Der Traum ist aus, Estelle,
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| Doch Scherben bringen Glück.
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| Der Traum ist aus, Ellaine.
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| Nichts bleibt von der Vision zurück.
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| Der Traum ist aus, Ellaine,
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| Doch Scherben bringen Glück.
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| Jeder Tag begann für
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| Robinson mit einer Kerbe:
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| Sechs Milliarden kennen
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| Deinen Namen wenn ich sterbe.
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| Von allem was da schneidet
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| Eigenen Scherben sich am besten,
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| Ich selbst bin mir kein Hindernis:
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| Wie lange noch, Kris?
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| Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine,
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| Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine,
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| Nur wenn ich die Augen schließe geh ich jedesmal zu weit:
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| Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit.
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| Und wenn der Morgen graut,
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| Treibt unsre Asche auf dem Wind.
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| Ich habe Dein Gesicht,
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| Du hättest mich vermißt.
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| Den Teil der Seele, der
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| Bei Dir von mir geblieben ist,
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| Den Teil der Seele, den
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| Behüte wie das Licht.
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| Der Traum ist aus, Estelle.
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| Nichts bleibt von Dir in mir zurück.
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| Der Traum ist aus, Estelle,
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| Doch Scherben sind mein Glück.
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| Der Traum ist aus, Ellaine.
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| Nichts bleibt von der Vision zurück.
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| Der Traum ist aus, Ellaine,
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| Doch Scherben sind mein Glück. |