| Ich bin an der Reihe, ja, jetzt bin ich dran
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| Ein silberner Streifen, ein Hologramm
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| Jemand ruft meinen Namen mit großem Tamtam
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| Ich glaub, es geht wieder aufwärts
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| Ich weiß nur noch nicht wann
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| Ich hab keine Eile, doch es wird langsam spät
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| Also mach ich die Tür zu und mich auf den Weg
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| Über die Brücke, doch die Brücke stürzt ein
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| Ich merk, das Ziel ist noch weit
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| Aber was ist die Zeit
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| Aber was ist die Zeit, was ist die Zeit
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| Ohne den Zeiger, der sie schreibt
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| Aber was ist die Zeit, was ist die Zeit
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| Ohne den Zeiger, der sie schreibt
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| Eine schamlose Fälschung, eine Fotokopie
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| Doch sie werden es nehmen, das merken die nie
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| Vielleicht sind sie ja dankbar
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| Vielleicht sind sie ja froh
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| Bis zum Kopf in der Arbeit, das Leben ist so
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| Und ich hätte es leichter und ich hätte mehr Geld
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| Und ich hätte mehr Freizeit
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| Doch ich wär nicht ich selbst
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| Und kein schlechtes Gewissen, das tut mir leid
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| Beim Tritt in die Scherben
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| Aber was ist die Zeit
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| Aber was ist die Zeit
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| Ohne den Zeiger, der sie schreibt
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| Und wer bin dann ich, wer bin dann ich
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| Ohne die Nase in meinem Gesicht
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| Und wer bin dann ich, wer bin dann ich
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| Ohne die Nase in meinem Gesicht
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| Aber was ist die Zeit
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| Ohne den Zeiger, der sie schreibt
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| Aber was ist die Zeit
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| Ohne den Zeiger, der sie schreibt
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| Und wer bin dann ich, wer bin dann ich
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| Ohne die Nase in meinem Gesicht
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| Und wer bin dann ich, wer bin dann ich
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| Ohne die Nase in meinem Gesicht |