| Wenn ich heute etwas erzähle, über all die schlimmen Sachen
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| Über uns, was wir den lieben langen Tag so alles machen
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| Es ist nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem Leben
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| Das ihr führt, ohne das Ihr euch beschwert
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| Und eigentlich will ich gar nicht wissen, welche Qualen Ihr erleidet
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| Was Ihr alles schon erfahren habt, welche Rolle Ihr bekleidet
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| In diesem Spiel, in diesem Krieg, das dunkle Mächte lenken
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| Und alle wegschauen, nur an sich selber denken!
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| An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden
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| Zwischen Böse und Gut!
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| An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
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| Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen
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| Wir diskutieren uns zu Tode, und das Problem wird schnell vergessen
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| Gebt neue Nichtigkeiten und wir werden uns daran messen
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| Bis wir alle nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht
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| Und welcher Mensch mit welchem Ziel auf welcher Seite steht!
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| Und eigentlich wollen wir gar nicht wissen, welche Mächte uns dann lenken
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| Eigentlich wollen wir lieben an das Geld und an den Urlaub denken
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| Gebt der Masse noch mehr Spiele und Sie werden es euch danken
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| Essen fröhlich euer Brot und bringen das Geld zu euren Banken
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| An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden
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| Zwischen Böse und Gut!
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| An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
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| Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen
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| An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden
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| Zwischen Böse und Gut!
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| An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
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| Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen
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| An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden
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| Zwischen Böse und Gut!
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| An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
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| Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen |