| Du und ich — eine Geschichte
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| Wir hatten schwarzes Blut
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| Widerstand war unser Ding,
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| getragen von der Wut.
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| Und die Regeln war die Ketten,
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| die es zu brechen galt.
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| Melancholie und Chaos gaben uns Besten halt.
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| Du fehlst, ich wünschte du wärst hier.
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| Hey ey ey ey
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| Egal was ist, egal was war,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Hey ey ey ey
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| Zeiten ändern sich, doch sie ändern nichts,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Wir war’n nie eingeladen,
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| wir warten wild gemacht,
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| wir glaubten an No-future,
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| wir lebten in die Nacht.
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| und der Zeitpunkt war der Wahn'.
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| Wir haben die Zeit verschwendet
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| diese Zeit liegt jetzt in mir,
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| und Sie wird niemals enden.
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| Du fehlst, ich wünschte du wärst hier
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| Hey ey ey ey
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| Egal was ist, egal was war,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Hey ey ey ey
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| Zeiten ändern sich, doch sie ändern nichts,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| So lange wir den Schmerz noch spür'n,
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| das Schicksal und zusammen führt,
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| so lange uns’re Fahnen weh’n,
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| werden wir zusammen steh’n.
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| Hey ey ey ey
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| Egal was ist, egal was war,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Hey ey ey ey
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| Zeiten ändern sich, doch sie ändern nichts,
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Hey ey ey ey
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| wir bleiben Freunde, für immer.
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| Hey ey ey ey
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| wir bleiben Freunde, für immer. |