| Es war nicht nur der Fakt, dass du dann mich verlassen hast
|
| Keine Sachen gepackt, du wolltest zurückkommen hast du
|
| Gesagt. |
| Hab dich in der Nacht selber zum Flughafen
|
| Hingebracht und dachte, ich seh dich wieder, drei Wochen
|
| Waren abgemacht. |
| Hab vorher mit dir gesprochen, gesagt dass
|
| Ich fürchte dass du da bleiben würdest, manchmal gibt´s Kram
|
| Den ich spüre. |
| Ach Babe, hast du dann gesagt und mich
|
| Festgehalten, ich würd dich niemals verlassen, du bist mein
|
| Mann auch in schlechten Zeiten. |
| Lächelnd hatten wir zwei dann
|
| Vergessen was ich gesagt hab. |
| Wir haben uns nie gestritten
|
| Drum warum stressen und all das. Es gab ja keinen Grund für
|
| Die Sorgen der logisch war, obwohl´s komisch war, das Gefühl
|
| War so spürbar nah als ich´s kommen sah. |
| Ich check´s nicht
|
| Immer noch nicht. |
| Ich blick gar nichts mehr. |
| Es ist ein Jahr
|
| Lang her, wahrscheinlich schon mehr, doch nichts ist geklärt
|
| Denn Trauer um dich blockiert mich in jeder Sicht, ich versteh
|
| Das nicht. |
| Würd so gern wieder glücklich sein, anscheinend
|
| Geht das nicht
|
| Doch das wird schon. |
| Das Leben ist hart. |
| Doch das wird schon
|
| Träume sterben schnell und verrotten. |
| Doch das wird schon
|
| Hab aufgehört zu kiffen und Whiskey verfehlt die Wirkung. |
| Es
|
| Gibt immer noch kein Zeichen von Heilung. |
| Doch das wird
|
| Schon
|
| Es war auch nicht der harte Schlag der mich traf als dein Anruf
|
| Kam. |
| So froh dich zu hören, dass mir wohl entging, dass du
|
| Anders klangst. |
| Die Stimme anders schwang. |
| Mein Blut lief
|
| Grotesk meine Hand entlang, ich wusste nicht wohin, begann
|
| Meine Faust in die Wand zu rammen. |
| Ich wollte sterben. |
| Ich
|
| Wollte mich nicht selber so darstehen sehn. |
| Blut auf dem Arm
|
| Verschmiert sich mit Tränen, ich habe stumm geschrien. |
| Kehle
|
| Verschnürt, Probleme beim Atmen, gar nichts gespürt, war wie
|
| Festgefroren, in der Naxht erstarrt, Augen starren auf die Tür
|
| In unserem Zimmer, in unserem Apartment, in unserem Bett
|
| Hab auf unserem Teppich gekniet, unsere Wand beim Punchen
|
| Befleckt. |
| Unser Telefon in der Hand und am Ohr als die Worte
|
| Kamen, die die Trennung unserer Herzen und Tod unserer
|
| Träume waren
|
| Denn was mich fertig macht ist mehr als die Trennung, mehr
|
| Als die Einsamkeit in jedem Moment und in jeder Stimmung
|
| Mehr als jede Erinnerung an dich die mich immer trifft, ob ich
|
| Daran denk oder nicht, denn die Schmerzen sind innerlich
|
| Verfolgen mich bis ans Ende von Terra. |
| Psychoterror ermüdet
|
| Mich, doch grad wenn ich träume dann spür ich dich. |
| Traurig
|
| Das du entscheidest das Problem von uns beiden zu
|
| Übertreiben, nicht mel deiner besten Freundin zu schreiben
|
| Doch ich ahn warum: Ich war so besitzergreifen und dumm, du
|
| Musstest dich isolieren um mir irgendwie zu entkommen. |
| Ich
|
| Wusste gar nicht was los ist, ob du lebst oder tod bist, hab
|
| Gebetet das GOtt mir zeigt dass er gross ist und aus der Not
|
| Hilft. |
| Ich kann dich spüren, irgendwo tief in mir drin empfind
|
| Ich dich, weiss dass du bei mir bist, auch wenn beide
|
| Schweigen und keiner spricht. |
| Wo du auch bist, ob zu Hause
|
| Bei Mom und Kid´s, mit Job oder nicht, Community College
|
| Egal für mich. |
| Es ist immer noch schwer für mich so zu tun als
|
| Gab es dich nicht. |
| Ich wehr mich dagegen schlechter zu reden
|
| Un werd es nicht. |
| Dreh mich auf Strassen um und könnte
|
| Schwören das du da warst, erkenn dich in fremden Menschen
|
| Die mit Braids auf´m Fahrrad… Ich hab Hallus weil ich dich
|
| Sehen will, einfach nur mit dir reden will, endlich die Sache
|
| Regeln will, deinen Standpunkt verstehen will, erzählen will:
|
| Trennung war Schock ohne Therapie. |
| Will endlich wieder mein
|
| Leben genießen, doch weiß nicht wie
|
| Texte und Deutung RapGeniusDeutschland! |