![Herbstwind - Curse](https://cdn.muztext.com/i/3284757157963925347.jpg)
Data di rilascio: 24.11.2005
Etichetta discografica: BMG Rights Management
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
Herbstwind(originale) |
Sie sieht das Herbstblatt wehen, durch die Straßen hier gehend, New York City |
im September, Sonnenstrahlen aufnehmend. |
Auch ihre Haare verwehen auf den Schal, den sie trägt. |
Es wird langsam frisch, denn es wird langsam spät. |
Auch wenn sie langsam geht, verfliegt die Zeit rasch. |
Wenn sie zwischen den Gedanken mal`nen Blick erhascht auf den Park, |
der den Rahmen ihres Tages erschafft, scheint ihr, als sähe sie die Nähe der |
anschleichenden Nacht. |
Doch vielleicht lieg es daran, was sie fühlt, daran, was sie pausenlos sieht, |
wenn sie die Augen mal schließt. |
Sie hat entschlossen, ihren Weg zu gehen, wegzugehen. |
Die Last zurückzulassen für ein besseres Leben. |
Hat geplant von Anfang an, klar von Anfang an. |
Sie fängt schon bald´nen neuen Anfang an. |
Hat sich getrennt von den anderen, hat abgeschlossen mit noch offenen |
Versprechen und Erwartungen. |
Sie hat sich alles so genau überlegt und zurechtgelegt und zurecht gefreut über |
Chancen und Freuden auf diesem Weg. |
Es ist Zukunft, um die´s ihr letztlich geht. |
Sie will sich selbst erkennen, selber verwirklichen, hat selber gewählt, |
diesen Schritt zu tun. |
Doch zurück in den Park. |
Ihre Gedanken sind abwechselnd klar und schweifen dann ab. |
Denn sie denkt an diesen Tag, dieses eine Mal, als sie ihn irgendwie auf einmal |
sah. |
Warum muss Schicksal so hart sein? |
Sie schmunzelt über sich selbst. |
Warum kann alles nicht so simpel und geplant sein? |
Es war doch nur, um noch mal raus zu gehen und unbeschwert ein letztes Mal die |
ganzen Leute zu sehen. |
Hätte sie wissen können, was dann geschah, wäre sie zu Hause geblieben, |
Telefon ausgemacht, ins Bett und das war´s. |
Zurecht war er unscheinbar. |
Sie kamen sich irgendwie nah. |
All ihre Leute waren gerad´vor´ner Bar. |
Es war schon spät, sie war schon leicht verdreht. |
Es war ein nices Gespräch, frei von üblichen, oberflächlichen, faken Sätzen. |
Wir könn´uns gern setzen. |
Irgendwo zwischen den Sätzen fand man dann ein viel stilleres Plätzchen. |
Es war so sanft wie das leiseste Plätschern, kaum zu bemerken wie langsam die |
Gletscher tauten, Eis wurde zu Bächen. |
Die Zeit flog an den beiden vorüber. |
Die nächsten Tage waren kurz wie Sekunden, dennoch inhaltsschwer wie Bücher. |
Er war ihr Soul-Brother, Soul-Lover, nach ach so kurzer Zeit. |
Doch sie muss gehen in nur so kurzer Zeit. |
Den beiden blieb nur so kurze Zeit. |
Auch wenn man weiß, dass es endet, die Verbindung im Bewusstsein bleibt. |
Er sieht den Herbst beginnen vor den Fensterscheiben, draußen Buchenblätter |
seine Fenster streifen, drinnen seine Blicke weg vom Fenster schweifen. |
Innen in ihm drin, Wind endlos kreisen. |
Sie sprachen über die endlosen Weiten, über äußerlich und innerlich erlebtes |
Reisen. |
Sie war, nein, sie ist für ihn wie Indien: |
So tief, so fern, so nah, so sehr Traum wie wahr. |
Wie schön sie war, schön in ihrer Weise und Art. |
Weise und zart. |
Er spürt wie sich die Nacht ihm nahte. |
Denkt nach über das, was er sah, in ihrem Blick reflektiert sich sein eigenes |
Ich so klar. |
Kann es sein, dass ich nicht Ich war, bevor ich dich traf? |
Oder ist durch dein Fehlen die Leere sichtbarer? |
Wie spät es jetzt wohl ist bei ihr? |
Rechnet zurück, die Sonne spendet wohl noch Licht bei ihr. |
Er hat seit Tagen von ihr nichts gehört. |
Er weiß, sie sucht noch´ne Wohnung, doch was ihn verwirrt, ist, dass sie nicht |
schreibt, schon seit drei oder vier Tagen. |
Drei oder vier Mal am Tag schrieb sie bisher ja. |
Er macht sich selbst ganz verrückt, er lacht, zieht sich zurück von seinem |
Fensterplatz und lässt die Nacht draußen sein und in ihm drin. |
Denn um ihn herum ist das Licht nur ganz leicht gedimmt. |
Er sucht die Nähe von Musik in diesen einsamen Stunden. |
Melodien kreisen ihn ein in ihren einsamen Runden. |
Jedes ihrer Worte war Ton einer Symphonie, wie nie hat er Sinn alleine in dem |
Klingen einer Stimme gefunden. |
Er kommt sich komisch vor bei dem ersten Akkord. |
Glaubt er wirklich mit dem fadenden Klang fliegen die Schmerzen fort? |
Doch er spielt wieder, schreibt ihr vier Lieder. |
Die Harmonie spiegeln ihre Harmonie wieder. |
Doch irgendwo ist die Spannung zu spüren, zwischen den leidenden Tönen deutlich |
dazwischen zu hören. |
Der Konflikt? |
denn er traf sie nicht als Mann, der frei war. |
Er traf sie als ein Mann, der zu Zweit war. |
Und eigentlich war er glücklich und happy, gar nicht auf Baggern aus, |
Trucker Cappy mit T-Shirt und Baggy. |
Doch wenn man sie trifft, die hinter die Dinge sieht, Fassaden und Mauern |
durchbricht, erkennt, was verborgen im Herzen Inneren liegt! |
Dann will man hilflos und willenlos sein, will sich verlieben. |
Denn wenn nicht, stirbt ein Teil in einem. |
Er teilt in einem Herzen Gefühle für zwei. |
Kein Vor. |
Kein Zurück. |
Er drückt Play und schweigt. |
Für die beiden ist der Herbst nur die Zeit, in der sie sich trafen und |
unbewusst und bewusst für die Sehnsucht entschieden haben. |
In diesen Tagen, den letzten des Sommers, haben laue Winde bereits ganz leise |
geflüstert, was lauert, wenn sie verschwinden. |
Die Kälte, die wir verbinden mit dem Herbst und auch Winter, ist die Kälte, |
die draußen herrscht und auch Einfluss nimmt auf das Innere. |
Man wünscht sich dann intensiv, dass die Wärme weiterhin bleib, wenn die Angst |
vor Einsamkeit langsam entschleicht, die im Sommer schlief. |
Sie denkt, der Grund aus dem er nicht schreibt, ist vielleicht banal wie Eis |
auf der Strasse und doch so tragisch zugleich. |
Denn obwohl man weiß, dass es da ist, man wünscht sich, es wäre fort und zieht |
Tauwasserpfützen vor, wenn man dem Stürzen so nah ist. |
Sie wagt nicht, zu sehr zu hoffen, doch auch nicht zu sehr zu zweifeln. |
Befreit sich von seinem Einfluss, versucht für dich zu entscheiden. |
Denn beinahe gäbe sie auf, was sie träumte? |
nur um Gewissheit zu haben, |
gewiss zu erfahren, ob sie sein Seien nur träumte. |
Immer weniger schafft sie, Leuten zu leugnen, dass jemand da ist. |
Doch mit jedem Tag ist klarer für sie, dass es nicht mehr klar ist. |
Was war es an diesem Mann, was sie heute noch fest umfasst? |
Seine Nähe kann es nicht sein. |
Seit drei Wochen schon kein Satz. |
Er schweigt in sich selbst, genau wie zu ihr, er friert die Verbindung wohl um |
die Bindung zu konservieren. |
Und erklärt sich selbst, dass er nötiger braucht in der kalten Zeit, |
was sein Geist gefiltert gespeichert hat, als was da ist, vielleicht. |
Er schweift mit dem Blick vorbei an der Buche. |
Ertappt sich selbst dabei, seltsamerweise überall Gleichnisse zu vermuten. |
Er lächelt bei dem Gedanken, er sei wie der Mann da draußen, der die Schönheit |
all des Schnees ignoriert, um die Wege frei zu schaufeln. |
Denn insgeheim will man Eis und liebt, wie es glänzt, aber wenn man´s hat wird |
es einem zu glatt, und es wird verdrängt. |
Und genau das ist die Essenz, denn er sehnt sich nach Feuer, doch wenn es |
brennt, ist die Konsequenz ihm zu viel, er sehnt sich nach Vorher. |
Sie spürt seine Zweifel intuitiv. |
Doch die Fakten sind klar wie Winterhimmel: |
Immer noch kein einziger Brief. |
Sie entzieht ihrer Seele die Nähe, da durch die Lähmung des Wir-Gefühls auch |
Wirrgefühle entstehen. |
Sie kann sich nicht weiter sehen in der Rolle der ständig Hoffenden, |
wird erneut zur Verschlossenen, auch wenn die Wunden offen sind. |
Sie opfert sich nicht weiter für seine Launigkeiten auf, sie hört auf, |
auf ihn aufzubauen, da sein Fundament in der Wärme ihrer Hände taut. |
Er vertraut zu sehr, dass sie wartet auf ihn. |
Auf dass er sich klar wird. |
Auf dass sein Wille ihr klar wird. |
Auf das, was er sagen wird, auch wenn er es dadurch beendet. |
Doch sie wartet jetzt nicht mehr. |
Sie hat vor ihm für ihn beendet. |
Er wird eines Tages vielleicht erkennen, was er gehen ließ. |
Unschlüssigkeit als Trockenheit, die die Blume vergehen ließ. |
Doch Orchideen haben zehn Leben und kein Gefühl ist umsonst. |
Sie tritt raus in die lauten Straßen New Yorks und spürt, dass der Frühling |
kommt. |
(traduzione) |
Vede le foglie che cadono soffiare, camminando per le strade qui, New York City |
a settembre, assorbendo i raggi di sole. |
I suoi capelli soffiano anche sulla sciarpa che indossa. |
Si sta facendo fresco, perché si sta facendo tardi. |
Anche se scorre lento, il tempo vola veloce. |
Se intravede il parco tra i suoi pensieri, |
che crea la cornice della sua giornata, sembra vedere la vicinanza del |
notte strisciante. |
Ma forse è quello che sente, quello che vede costantemente |
quando chiude gli occhi. |
Ha deciso di andare per la sua strada, di andarsene. |
Lasciando il peso per una vita migliore. |
Ha pianificato fin dall'inizio, chiaro fin dall'inizio. |
Sta per fare un nuovo inizio. |
Si è separato dagli altri, ha chiuso con ancora aperto |
promesse e aspettative. |
Ha pensato a tutto con molta attenzione e l'ha sistemato e ne è stata giustamente felice |
Opportunità e gioie lungo la strada. |
È il futuro che alla fine conta per lei. |
Vuole riconoscersi, realizzarsi, si è scelta, |
per fare questo passo. |
Ma torniamo al parco. |
I tuoi pensieri sono alternativamente chiari e poi vagano. |
Perché pensa a quel giorno, a quell'unica volta, in cui improvvisamente |
sega. |
Perché il destino deve essere così difficile? |
Sorride a se stessa. |
Perché non tutto può essere così semplice e pianificato? |
Era solo per uscire e spensierato un'ultima volta |
per vedere persone intere. |
Se avesse saputo cosa sarebbe successo dopo, sarebbe rimasta a casa |
Ho spento il telefono, sono andato a letto e basta. |
Era giustamente poco appariscente. |
Si sono avvicinati. |
Tutta la sua gente era appena fuori da un bar. |
Era tardi, era già leggermente contorta. |
È stata una bella conversazione, libera dalle solite, superficiali, false frasi. |
Siamo i benvenuti a sederci. |
Da qualche parte tra le frasi si trovava un posto molto più tranquillo. |
Era dolce come la più debole increspatura, a malapena ti accorgi di quanto sia lenta |
I ghiacciai si sono scongelati, il ghiaccio è diventato ruscelli. |
Il tempo è volato per entrambi. |
I giorni seguenti furono brevi come secondi, ma pesanti come libri. |
Era il suo fratello dell'anima, l'amante dell'anima, dopo così poco tempo. |
Ma deve andare in così poco tempo. |
I due hanno avuto così poco tempo. |
Anche quando sai che sta finendo, la connessione rimane nella tua mente. |
Vede l'inizio dell'autunno davanti ai vetri, fuori le foglie di faggio |
tocca le sue finestre, dentro il suo sguardo si allontana dalla finestra. |
Dentro di lui, infiniti cerchi di vento. |
Hanno parlato delle distese infinite, delle esperienze esterne e interne |
Viaggiare. |
Lei era, no, lei è come l'India per lui: |
Così profondo, così lontano, così vicino, così sogna come vero. |
Com'era bella, bella a modo suo. |
saggio e tenero. |
Sente la notte avvicinarsi. |
Pensa a quello che ha visto, il suo riflesso nei suoi occhi |
Sono così chiaro. |
Può essere che non fossi io prima di incontrarti? |
O la tua assenza rende più visibile il vuoto? |
Che ore sono adesso con lei? |
Calcola indietro, il sole probabilmente le dà ancora luce. |
Non la sente da giorni. |
Sa che sta ancora cercando un appartamento, ma ciò che lo confonde è che non lo è |
scrive, già da tre o quattro giorni. |
Finora ha scritto tre o quattro volte al giorno. |
Si fa impazzire, ride, si ritrae dal suo |
posto vicino al finestrino e lascia che la notte sia fuori e dentro. |
Perché intorno a lui la luce è solo leggermente attenuata. |
Cerca la vicinanza della musica in queste ore solitarie. |
Le melodie lo circondano nei loro giri solitari. |
Ciascuna delle sue parole era il tono di una sinfonia, da solo non aveva mai senso |
Suoni di una voce trovata. |
Si sente strano al primo accordo. |
Pensa davvero che il dolore volerà via con il suono filiforme? |
Ma suona di nuovo, scrive le sue quattro canzoni. |
L'armonia riflette la loro armonia. |
Ma la tensione si sente da qualche parte, chiaramente tra i toni sofferenti |
sentire nel mezzo. |
Il conflitto? |
poiché non l'ha incontrata da uomo libero. |
L'ha incontrata come un uomo che era una coppia. |
E in realtà era felice e felice, non cercava affatto gli escavatori, |
Cappellino trucker con t-shirt e baggy. |
Ma quando la incontri, vede dietro le cose, le facciate e i muri |
sfonda, riconosce ciò che è nascosto nel cuore! |
Allora vuoi essere impotente e senza volontà, vuoi innamorarti. |
Perché se non lo fai, una parte di te muore. |
Condivide i sentimenti per due in un cuore. |
No prima. |
Non si torna indietro. |
Preme play e tace. |
Per i due, l'autunno è solo il momento in cui si sono incontrati e |
hanno inconsciamente e consapevolmente deciso a favore del desiderio. |
In questi giorni, l'ultima dell'estate, i venti miti si sono già calmati |
sussurrò cosa si nasconde quando scompaiono. |
Il freddo che associamo all'autunno e all'inverno è il freddo |
che prevale all'esterno e influenza anche l'interno. |
Si desidera quindi intensamente che il calore continui quando la paura |
scivolando via lentamente dalla solitudine che dormiva d'estate. |
Pensa che il motivo per cui non scrive potrebbe essere banale come un gelato |
per strada eppure così tragico allo stesso tempo. |
Perché anche se sai che è lì, vorresti che fosse sparito e si muovesse |
Pozzanghere di rugiada quando sei così vicino a cadere. |
Non osa sperare troppo, ma non osa nemmeno dubitare troppo. |
Si libera dalla sua influenza, cerca di decidere per te. |
Perché ha quasi rinunciato a ciò che sognava? |
giusto per essere sicuro |
per scoprire con certezza se sognava solo il suo essere. |
È sempre meno in grado di negare alla gente che c'è qualcuno. |
Ma ogni giorno che passa è più chiaro per loro che non è più chiaro. |
Cosa c'era in quest'uomo che ti attanaglia ancora oggi? |
Non può essere vicino a lui. |
Nessuna condanna per tre settimane. |
Lui tace in se stesso, proprio come lei, la connessione probabilmente si blocca |
per preservare il legame. |
E si spiega che ha bisogno di più nei periodi freddi, |
quello che la sua mente ha filtrato immagazzinato come quello che c'è, forse. |
Il suo sguardo vaga oltre il faggio. |
Si sorprende stranamente ad assumere similitudini ovunque. |
Sorride al pensiero di essere come quell'uomo là fuori che è bellissimo |
ignorato tutta la neve per spazzare via i sentieri. |
Perché segretamente vuoi il gelato e ami come brilla, ma quando lo avrai, lo farai |
è troppo liscio per te, ed è represso. |
E questa è esattamente l'essenza, perché desidera ardentemente il fuoco, ma quando lo è |
brucia, la conseguenza è troppo per lui, desidera prima. |
Percepisce i suoi dubbi in modo intuitivo. |
Ma i fatti sono chiari come cieli invernali: |
Ancora non una sola lettera. |
Ritira la vicinanza dalla sua anima, paralizzando così anche il senso di unione |
sorgono sentimenti di confusione. |
Non riesce più a vedersi nel ruolo di sperare costantemente, |
diventa di nuovo quella chiusa, anche se le ferite sono aperte. |
Smette di sacrificarsi per i suoi capricci, smette |
costruire su di lui, mentre le sue fondamenta si scongelano nel calore delle sue mani. |
Si fida troppo che lei lo stia aspettando. |
In modo che diventi chiaro. |
In modo che la sua volontà le diventi chiara. |
Su quello che dirà, anche se questo significa farla finita. |
Ma lei non aspetta più. |
Ha finito prima di lui per lui. |
Un giorno potrebbe rendersi conto di cosa ha lasciato andare. |
L'indecisione come un'aridità che lascia passare il fiore. |
Ma le orchidee hanno dieci vite e nessun sentimento è sprecato. |
Esce per le strade rumorose di New York e sente quella primavera |
arriva. |
Nome | Anno |
---|---|
Ich lebe für Hip Hop ft. GZA, Prodigal Sunn, Curse | 2012 |
S.T.C. (Shoot Them Canons) ft. Curse | 2004 |
Gleichgewicht | 2003 |
Welcome Home ft. Kool Savas | 2010 |
Liebe ft. Vanessa Mason | 2005 |
Gangsta Rap | 2005 |
Der Fluch | 2005 |
Einklang (Intro) | 2005 |
Ziellos | 2010 |
Flutlicht ft. Black Thought | 2005 |
Kein Weg zurück | 2005 |
Broken Language Reloaded ft. Samy Deluxe | 2005 |
Münze des Glücks | 2005 |
Mein Leben | 2005 |
Wir erwarten zu viel | 2005 |
Struggle ft. Samir | 2005 |
Gegengift (Acapella) | 2005 |
Verständnis ft. Curse | 2000 |
Nimm's leicht ft. Pete Rock | 2005 |
Spiritual ft. Patrice | 2005 |