| yeah, aber es kommt mir fast vor wie die unendliche geschichte mit uns,
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| der scheiss scheint nie aufzuhören, egal wie viel zeit vergeht,
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| babe ich war in deiner stadt und hab versucht dich zu sehen
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| doch du verschliet dich so extrem und willst nicht mal mehr reden,
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| hab schon versucht umzugehen mit den ganzen problemen,
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| die nach der langen zeit tränen dennoch zwischen uns stehen,
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| wir haben uns nicht mehr gesehen sei du damals weggingst,
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| hab fast vergessen wie du sprichst und am telefon klingst,
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| doch babe ich weiß noch ganz genau wie dich zu küssen anfühlt,
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| ich spür noch jetzt and meiner hand wie sie deinen rücken berührt
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| wie könnt ich das vergessen, dein bezauberndes lächeln,
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| nur wie kannst du die soviel schafft dann auch so vieles zerbrechen?
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| Nach allem was ich weiß, weiß ich nicht was du jetzt so machst,
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| du hast vielleicht nen festen job oder die schule geschafft,
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| du hast vielleicht nen neuen freund der dich liebt wie du’s träumst,
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| oder nen spacken der sich sträubt dir zu geben was dich freut,
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| vielleicht ist auch dein herz nach mir vor kälte erfriert,
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| ich würd so gerne wissen wie’s dir geht meld dich bei mir babe
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| doch ich versteh dich,
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| doch ich versteh dich,
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| doch ich versteh dich,
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| ich weiß das du denkst ich tu’s nicht doch ich versteh dich,
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| doch ich versteh dich,
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| doch ich versteh dich,
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| ich weiß das du denkst ich tu’s nicht doch ich versteh dich
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| du hast mich so sehr geprägt ich bin leer
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| ohne dich ich wusste nichts über mein herz
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| doch hab gelernt was es ist,
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| du hast gezeigt was es heißt seine liebe zu leben
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| und ohne sachen zu erwarten immer wieder zu geben,
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| ich hab gelernt meine seele in die lieder zu legen
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| und das talent von gott gegeben durch die worte zu segnen,
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| hast mich ständig motiviert immer weiterzumachen
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| wenn meine wege steinig waren und über neider zu lachen,
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| und ich zehr jetzt noch von den speisen deren samen
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| du warst und von den früchten meines geistes dessen sprache du sprachst,
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| doch ich war dumm und egoman und hab dir niemals gesagt
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| wie viel du wirklich für mich warst du hast mich glücklich gemacht,
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| ich hab mein leben land gesucht doch ich wusste nicht
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| was ich bin verzweifelt an der scheisse, an dem frust an der last,
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| ich hab noch nie vor freude geweint ausser bei dir,
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| ich will nur wissen dass du alles hier weißt,
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| meld dich bei mir
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| ich will doch nur was von dir hören
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| du musst gar nicht mehr tun
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| als mit zu schreiben oder mailen,
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| oder mal anzurufen doch du tust
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| als wär ich tot und hätte nie existiert,
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| als hätt's uns beide nie gegeben
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| als wär gar nichts passiert,
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| als wär die liebe zwischen uns die gewesen
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| und wir hätten niemals miteinander unser leben geführt,
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| wären niemals eingeschlafen in den armen des anderen,
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| wären nicht versunken ineinander wie betrunken
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| von liebe hätten nicht alles ignoriert wegen unserer liebe,
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| haben uns völlig isoliert wegen unserer liebe,
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| haben uns völlig konzentriert nur auf unsere liebe,
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| bewusst, dass uns auch nichts passiert wegen unserer liebe,
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| anscheinend doch denn irgendwas ist geschehen:
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| hast dich entschlossen wegzugehen und mich nie wieder zu sehen,
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| und seit dem tag an dem die liebe starb ist kälte in mir,
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| ich will jetzt endlich nicht mehr frieren,
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| babe meld dich bei mir |