Traduzione del testo della canzone Du erwartest ein Kind - Heinz Rudolf Kunze
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi leggere il testo della canzone Du erwartest ein Kind , di - Heinz Rudolf Kunze. Canzone dall'album Gute Unterhaltung, nel genere Иностранный рок Data di rilascio: 26.10.1989 Etichetta discografica: Warner Music Group Germany, WEA Lingua della canzone: tedesco
Du erwartest ein Kind
(originale)
Ich bin nun eine Woche lang alleine.
Die Zeit ist unwahrscheinlich schnell vergangen.
Schon Montag warf ich nach der Sonne Steine,
Hab ich dich zu vergessen angefangen.
Seit einer Woche giesse ich die Pflanzen
Und gebe den verschlafnen Katzen Futter.
Ich kauf nicht ein, ich gehe auch nicht tanzen.
Am Telefon ist meistens meine Mutter.
Du erwartest ein Kind,
Du erwartest
Immer zuviel von mir,
Immer zuviel von mir.
Ich sass immer zwischen lauter leeren Stuehlen.
Jede Wolke, wenn ich abhob, schon besetzt.
Ich traue keinem und am wenigsten Gefuehlen.
Doch ich habe dich geliebt und war entsetzt.
Es hat mit deiner Heimkehr keie Eile.
Dein Maedchenbild im Flur ist ganz verblichen.
Ich seh von dir noch manchmal Einzelteile
Im Traum — doch wie mit Rotstift durchgestrichen.
Du erwartest ein Kind,
Du erwartest
Immer zuviel von mir,
Immer zuviel von mir.
Wenn du noch einen Tag laenger
Dageblieben waerst,
Haetten wir uns an der Zimmerluft zerrieben.
Jede kleinste Fortbewegung
Wie ein Brustschwimmzug im Teer.
Du bist keinen Tag laenger dageblieben.
Du erwartest ein Kind,
Du erwartest
Immer zuviel von mir,
Immer zuviel von mir.
Text: Heinz Rudolf Kunze
Musik: Martin Huch
(traduzione)
Sono solo da una settimana ormai.
Il tempo è passato incredibilmente velocemente.
Già lunedì ho lanciato pietre dopo il sole,
Ho iniziato a dimenticarti
Sto innaffiando le piante per una settimana
E dai da mangiare ai gatti assonnati.
Non vado a fare shopping, non vado nemmeno a ballare.
Di solito è mia madre al telefono.
stai aspettando un bambino
Ti aspetti
Sempre troppo di me
Sempre troppo di me.
Mi sono sempre seduto tra nient'altro che sedie vuote.
Ogni nuvola, quando sono decollato, era già occupata.
Non mi fido di nessuno e meno di tutti i sentimenti.
Ma ti amavo ed ero inorridito.
Non c'è fretta di tornare a casa.
La tua foto della ragazza nel corridoio è completamente sbiadita.
A volte vedo ancora parti di te
In un sogno, ma cancellato come con una matita rossa.