| Ich kann vor Cops laufen und texten, doch kein Dreisatz und kein Bruch
|
| Die meisten gleiten ab oder verpeilen sich in Sucht
|
| Guck, ich schreibe was aufs Blatt, was mich begleitet ist genug
|
| Die Scheine machen satt, doch ficken Herzen in der Brust
|
| Mal spazier' ich durch mein Viertel und mal schiel' ich durch 'n Stahlzaun
|
| Navigier' mich selber, doch verlier' mich in 'nem Tagtraum
|
| Schaff' mir mit Parts Raum, hat' es mit mein’m Daddy schwer
|
| Doch ob die Fotze heut noch lebt, tangiert mich peripher
|
| Ananas- und Cherryflair, Baklavas und Wendelbeer
|
| Samstagnachts auf Harry und dein Panzerglas, das hält nicht mehr
|
| Sag mal, was für Pennys klär'n? |
| Bin doch nicht wahnsinnig
|
| Jagt auf Cops, doch hab kein Bock auf gefiltertes Tageslicht
|
| Mein Plan verrat' ich nicht, du siehst das Endergebnis
|
| Versuch mich oft erst wieder zu benehmen, wenn es zu spät ist
|
| Ich hab jetzt Unterstützung, guck, was für 'ne Chance das ist
|
| Halt die Balance und merk dir sonst was kommt, kommt fast nichts
|
| Versuch, nicht Habs zu gehen, achte auf mein Umfeld
|
| Und schreibe Reime, als wär das alles so leicht
|
| So viele Cops zu sehen, schmachte nach Vernunft
|
| Denn ich hab' ne Meise, sagt der Komissar, der mich schleißt
|
| So viele Blocksirenen, schnappe mir mein Hund, wenn
|
| Ich abends kreise, jeder Kommentar hat sein Preis
|
| Und wo ich heute, das glaub mir, Digga, kam ich bis heute
|
| Auch ganz gut alleine, also bitte laber kein Scheiß
|
| Ist mir der Block zu laut, paff' ich Ott und smock' mich taub
|
| Und die S-Line, die ich fahr' hat paar Wagons und geht per Knopfdruck auf
|
| Philosophie, was für'n Scherz, spiten sieht anders aus
|
| Denk ans Texten, sogar unter Schmerzmittel im Krankenhaus
|
| Risiko halbiert die Chance auf sicherlichen Freispruch
|
| Pädagogen von oben mit richterlichem Einfluss
|
| Haben scheiß Lust, dir heute noch dein morgen zu vermiesen
|
| Und Horden aus dem Viertel hab’n den Korb voll roten Briefen
|
| Im Morgen, kurz vor sieben, für das Essen in dein’m Schrank
|
| Gehst du ackern für so’n Bastard mit 'nem Benz und vollem Tank
|
| Wie schade, gerade mit gespreizten Beinen an der Wand
|
| Bullenscharen suchend fragend nach Beweisen für den Kampf
|
| Ey, asozialer Abend, keine Scheine in der Hand
|
| Dafür Zeilen, die gehen steil so wie Bryant bei 'nem Dunk (fuck)
|
| Ein Meilenstein derweil in der Pfeile, was für krank?
|
| Ey, mein Arzt sagt, ist normal die Schreie in meinem Verstand
|
| Versuch, nicht Habs zu gehen, achte auf mein Umfeld
|
| Und schreibe Reime, als wär das alles so leicht
|
| So viele Cops zu sehen, schmachte nach Vernunft
|
| Denn ich hab' ne Meise, sagt der Komissar, der mich schleißt
|
| So viele Blocksirenen, schnappe mir mein Hund, wenn
|
| Ich abends kreise, jeder Kommentar hat sein Preis
|
| Und wo ich heute, das glaub mir, Digga, kam ich bis heute
|
| Auch ganz gut alleine, also bitte laber kein Scheiß
|
| Versuch, nicht Habs zu gehen, achte auf mein Umfeld
|
| Und schreibe Reime, als wär das alles so leicht
|
| So viele Cops zu sehen, schmachte nach Vernunft
|
| Denn ich hab' ne Meise, sagt der Komissar, der mich schleißt
|
| So viele Blocksirenen, schnappe mir mein Hund, wenn
|
| Ich abends kreise, jeder Kommentar hat sein Preis
|
| Und wo ich heute, das glaub mir, Digga, kam ich bis heute
|
| Auch ganz gut alleine, also bitte laber kein Scheiß |