Testi di 20 Schritte Freiheit Teil 2 - Samsas Traum

20 Schritte Freiheit Teil 2 - Samsas Traum
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone 20 Schritte Freiheit Teil 2, artista - Samsas Traum. Canzone dell'album Oh Luna Mein, nel genere Иностранный рок
Data di rilascio: 12.03.2009
Etichetta discografica: Trisol
Linguaggio delle canzoni: Tedesco

20 Schritte Freiheit Teil 2

(originale)
Der folgende Tag begann so wie immer: um fünf Uhr morgens wurde das Licht
eingeschaltet, die Stimmen, die Rufe und das Gelächter der die Nachtbelegschaft
ablösenden, mit dem ersten Bus eintreffenden Angestellten, drang von der
unterhalb der Anstalt gelegenen Haltestelle an unsere Ohren.
Wenig später
liefen die Wärter in Dreiergruppen durch die Anstalt.
Einer schlug mit einem
Metallstab gegen die Gitter und weckte unsanft die Insassen, ein zweiter schob
das Frühstück durch einen schmalen Spalt am Boden zu uns in die Zellen hinein.
An letzter Stelle folgte ein weiterer Aufseher, der gelangweilt den das Essen
beinhaltenden Wagen vor sich her schob
«Hast du die Sache mit Albrecht mitbekommen?», fragte Wärter 1 seine hinter ihm
her schlurfenden, missmutig blickenden Arbeitskollegen.
«Ja, dem Aas würd ich
ordentlich eine verpassen und sie dann in die Gosse werfen», fluchte Wärter 2
und ließ die nächste Essensration schwungvoll in eine Zelle schlittern.
«Wieso?
Was ist mit Albrecht?», brummte Wärter 3, blieb stehen und ließ den Wagen los.
Er richtete sich aus seiner gebeugten Haltung auf, rieb sich ächzend die Hüfte
und sagte: «Macht seine Alte wieder Ärger?»
— «Ja, das Miststück hat sich die
Gören geschnappt und ist einfach zu ihren Eltern abgehauen», zeterte Wäter 1
und zog den verrosteten Stab in seinen Händen laut scheppernd über die Gitter
wie einen Schlägel über ein Xylophon.
«Weil er zu viel arbeitet,
Nachts nie zuhause ist und den ganzen Tag schläft, und weil er sich am
Wochenende nur besäuft», fügte er knurrend hinzu.
«In dem scheiß Staat hier
musst du Glück haben, wenn du überhaupt irgendeine Drecksarbeit findest»,
bemerkte Wärter 3, und schon das Vehikel ein Stück weiter.
Wärter 2 pflichtete
ihm bei: «Die Dame soll lieber froh darüber sein, dass sich ihr alter Herr die
Nachtschicht in einer solchen Anstalt aufhalst und damit ihren Hintern warm
hält», sagte er und zog dabei die nächste Portion aus dem Frühstückswagen
Bei den Wärtern handelte es sich um die scheußlichsten Gestalten.
Jeder einzelne von ihnen war an die 2,30m groß und kräftig gebaut.
Am Ende ihrer wie Baumstämme wirkenden Beine trugen sie mit Stahlplatten
beschlagene Stiefel, die an der Seite mit klappernden Schnallen verschlossen
waren, ihre Arme steckten in Handschuhen, die fast bis zu den Schultern
reichten, um die dicken Leiber der Männer waren schmutzige, abgetragene
Lederschürzen gebunden, unter denen sich ihre Kugelbäuche abzeichneten.
Die riesigen Schädel waren allesamt kahl rasiert, man konnte sehen wie sich
die Haut im Nacken zu speckigen Wulsten zusammenquetschte.
Alle Wärter hatten
aufgedunsene Mondgesichter mit winzigen, dicht am Kopf anliegenden Ohren und
riesigen, hervorgestülpten Lippen, die im kalten Neonlicht der Anstalt altrosa
schimmerten.
Sie blickten arglistig aus kleinen, zusammengekniffenen Augen,
die durch die gelben Gläser ihrer schwarzen Plastikbrillen übernatürlich und
karikaturesk vergrößert wurden
Jetzt blieben sie vor Lazarus stehen.
«Schau mal an, unser Lieblingspatient»,
sagte Wärter 2. Die Männer glotzten hämisch in die Zelle und verschmierten mit
den Handschuhen den Dreck auf ihren Brillengläsern.
Lazarus, der nach seinem
Zornesausbruch am Abend zuvor zusammengebrochen und auf dem Boden eingeschlafen
war, sah die Wärter hasserfüllt an.
Er wartete jeden Tag erneut auf den
richtigen Zeitpunkt, ihnen die vielen ausgeteilten Demütigungen heimzuzahlen.
«Na, haben wir heute Nacht wieder große Reden geschwungen?», spottete Wärter 1
und ließ dabei seinen Metallstab zwischen den Gitterstäben hin und her klimpern.
Während Wärter 3 die Arme verschränkte und lachte, trat Wärter 2 dicht an die
Zelle heran und sah auf Lazarus herab.
Dann ließ er dessen Frühstück fallen,
und zertrat es mit seinen Stiefeln.
«Hier mein Freund, kauf dir was schönes»,
flüsterte er.
Die anderen Männer grinsten.
«Wenn du dich nur einmal selbst
sehen könntest wie du so darliegst».
Lazarus hielt den Atem an.
Die Wut stieg
langsam in ihm auf und braute sich zu einem unbändigen Sturm zusammen.
«Was für ein erbärmlicher Anblick», sagte der Wärter und spuckte auf meinen
Zellennachbarn.
Jetzt war es zu viel.
Lazarus sprang gepeinigt auf und schrie
aus Leibeskräften: «Arschloch!
Du gottverdammtes Arschloch!»
Er versuchte,
sich zwischen den Gitterstäben hindurchzupressen und die Männer zu packen.
Seine Arme griffen vergeblich ins Leere.
Wärter 1 begann sofort,
mit der Spitze des Metallstabes auf Lazarus' Gesicht zu zielen und
umbarmherzig zuzustoßen, während die anderen Männer ihre Schlagstöcke zogen und
auf die Gitter prasseln ließen.
Unter den Insassen brach Panik aus.
Die Anstalt war erfüllt von gellendem Geschrei
Lazarus wich kreischend zurück.
Ein Schlag hatte ihn direkt in sein Auge
getroffen.
Er kauerte sich in der Zellenecke zusammen und wimmerte.
Das Blut begann durch seine vor das Gesicht gehaltenen Hände zu strömen.
«Das hast du jetzt davon, du gottverdammte Drecksau!», schrie Wärter 2, «du hast es verdient, hörst du?
Du hast es verdient!»
Die Bedeutung dieser Worte
versetzte jeden Muskel in Lazarus' Körper in einen Zustand höchster Anspannung.
In einem letzten Aufbäumen seiner Kräfte sprang er auf und warf sich so fest
er konnte wieder und wieder gegen die Gitter.
Mit jedem Aufprall bogen sich die
Stäbe weiter nach außen, und brachen die Scharniere mehr, das Schloss ächzte.
Unter den Schlägen der Wärter, die ihn weiter antrieben als besänftigten,
stemmte Lazarus sein Gewicht wie ein Berserker gegen die Zellentüre und
schaffte es schließlich sie aufzubrechen.
Die Aufseher verstanden,
dass die Situation außer Kontrolle geraten war und ergriffen in
entgegengesetzte Richtung die Flucht.
Lazarus, dessen Raserei nichts auf der
Welt hätte aufhalten können, dicht auf den Fersen.
Er hatte es auf Wärter 2
abgesehen und schaffte es, diesen zu Fall zu bringen.
Der Mann rollte wie eine
Puppe über den Boden und prallte gegen die geschlossene Tür am Ende des Ganges.
Noch bevor er sich wieder aufrichten konnte, rammte Lazarus dem Wärter mit
voller Wucht seinen Schädel in den Magen.
Rippen knackten wie die Schale einer
Walnus, der Körper des Aufsehers brach in sich zusammen.
Man hörte einen
dumpfen Schlag als sein Kopf auf der Erde aufschlug.
Lazarus prügelte blind vor
Hass wieder und wieder mit den Fäusten auf ihn ein, bis das Gesicht des Mannes
eine einzige pulsierende Masse war
Von außerhalb der Halle konnte man die Schreie der geflüchteten Wärter hören.
«Nero!
Himmel hilf, hat jemand Nero gesehen?
Wir brauchen Nero!
«Die Insassen, die dem Spektakel zwar entsetzt doch schaulustig mit ihren
Blicken beigewohnt hatten, verkrochen sich beim Klang dieses Namens in die
hintersten Ecken ihrer Zellen.
Lao-Tse sagte noch «Und wieder einer»,
als am Ende des Ganges bereits lautstark eine Tür gegen die Wand geschlagen
wurde.
Nero zwängte sich geduckt durch den Rahmen und richtete sich in der
Halle auf.
Er war ein an die vier Meter großes bleiches Monster mit weit nach
vorne stehenden Kiefern und dicht in den Höhlen liegenden Augen.
Sein voluminöser Brustkorb steckte in einem rüstungsähnlichen Metallpanzer,
der sich bei jedem Atemzug sichtbar hob.
In seinen riesigen ledrigen Händen
hielt er eine längliche Maschine, an deren Oberseite Leuchtdioden blinkten.
Das Gerät gab in regelmäßigen Abständen drei Schrille Töne von sich und war
über Kabel und Schläuche mit einem schwarzen Batteriekasten verbunden,
der um Neros Hüften an einem Gürtel hing.
Lazarus ließ, durch die Töne
aufgeschreckt, von seinem Opfer ab und blickte auf.
Als er Nero in die Augen
sah, wichen die Wut und der Zorn aus seinem Gesicht und wurden durch einen
Ausdruck reiner Angst ersetzt.
Mit nur wenigen gestreckten Sprüngen erreichte
Nero das andere Ende der Halle.
Er steckte die Maschine ruckartig in ihr
Halfter, dann umgriffen seine Hände Lazarus Unterschenkel und rissen ihn in die
Höhe.
Nero wirbelte den Körper meines Zellennachbarn durch die Luft,
als würde er eine Flagge schwenken.
Dann schlug er Lazarus wie einen nassen
Sack auf den Boden.
Das Blut spritzte aus der Nase nach allen Seiten.
Lazarus’s Leib durchzuckten tausend Krämpfe.
Das Gehirn spielte während des
Todeskampfes ein Programm ab, dessen Ziel es war, sich aus Neros Griff zu
befreien, doch es war aussichtslos.
Lazarus stieß einen so hohen und schrillen
Schrei aus, wie ich in meinem Leben noch nie zuvor einen Schrei gehört hatte.
Die Hände des Monsters umklammerten ihn fest wie einen Schraubstock und
schmetterten seinen Leib so lange auf die schmutzigen Kacheln, bis der Kopf
platzte.
Als sich mein Zellennachbar nicht mehr bewegte, ließ ihn Nero fallen.
Er zog die Maschine hervor, setzte sie an Lazarus' Rückgrat an,
kniete sich auf ihn und bog seinen Körper nach oben
Klack!
Nero drückte ab.
Durch Lazarus' Wirbelsäule fraß sich Metall und drang aus
seiner Brust wieder an das Vormittagslicht der Neonlampen
(traduzione)
Il giorno seguente iniziò come di consueto: alle cinque del mattino si accese la luce
accese, le voci, le grida e le risate della troupe notturna
sollevato, arrivando con il primo autobus, penetrato dal
sotto l'istituzione alle nostre orecchie.
Un po piu tardi
le guardie hanno attraversato l'istituto in gruppi di tre.
Uno colpito con uno
Sbarra di metallo contro le sbarre e svegliò bruscamente gli occupanti, un secondo spinto
colazione attraverso uno stretto varco sul pavimento a noi nelle celle.
Un altro supervisore lo seguì all'ultimo posto, annoiato dal cibo
contenente l'auto davanti a lui
«Hai sentito di Albrecht?» gli chiese il direttore 1 dietro di lui
colleghi strascicati e dall'aspetto scontroso.
«Sì, darei quella carogna
dagli uno buono e poi gettali nella fogna", maledisse il Guardiano 2
e lascia che la prossima razione di cibo scivoli in una cella.
"Come mai?
E Albrecht?» ringhiò il direttore 3, si fermò e lasciò andare l'auto.
Si raddrizzò dalla sua posizione curva, gemendo e massaggiandosi l'anca
e disse: "La sua vecchia sta causando di nuovo problemi?"
— «Sì, ce l'ha la puttana
I marmocchi sono stati catturati e sono scappati dai loro genitori», gemette Wäter 1
e trascinò la verga arrugginita che teneva in mano sulle sbarre con un forte sferragliare
come una mazza sopra uno xilofono.
«Perché lavora troppo,
non è mai a casa la notte e dorme tutto il giorno, e perché è al
Sono stato solo ubriaco durante il fine settimana", ha aggiunto con un ringhio.
«Nel fottuto stato qui
devi essere fortunato se trovi un lavoro sporco»,
osservò Warden 3, e già il veicolo un po' più in là.
Il direttore 2 obbligato
a lui: «La signora dovrebbe piuttosto essere contenta che il suo vecchio sia il
turno di notte in un tale istituto e scaldarsi il sedere con esso
si ferma", ha detto mentre tirava fuori la porzione successiva dal carrello della colazione
Le guardie erano le creature più orribili.
Ognuno di loro era alto circa 2,30 m e di corporatura robusta.
All'estremità delle gambe, che sembrano tronchi d'albero, portavano piastre d'acciaio
stivali borchiati fissati lateralmente con fibbie sferraglianti
erano, le braccia avvolte nei guanti quasi fino alle spalle
intorno i corpi grassi degli uomini erano sporchi, logori
Grembiuli di cuoio legati, sotto i quali si vedevano le pance.
Gli enormi teschi erano tutti rasati e calvi, li si vedeva
spremuto la pelle del collo in rigonfiamenti unti.
Tutte le guardie lo avevano
facce di luna gonfie con piccole orecchie poste vicino alla testa e
labbra enormi e increspate, rosa scuro nella fredda luce al neon del manicomio
luccicava.
Sembravano maliziosamente con occhi piccoli e socchiusi,
attraverso le lenti gialle dei loro occhiali di plastica nera soprannaturali e
sono stati ingranditi in maniera caricaturale
Ora si fermarono davanti a Lazzaro.
"Guarda, il nostro paziente preferito",
disse il direttore 2. Gli uomini fissarono maliziosamente nella cella e si trascinarono dietro
lo sporco sui loro occhiali.
Lazzaro, che dopo il suo
Lo scoppio di rabbia la notte prima è crollato e si è addormentato sul pavimento
guardava le guardie con odio.
Ogni giorno aspettava il
momento giusto per ripagarli delle tante umiliazioni inflitte.
"Beh, abbiamo fatto di nuovo grandi discorsi stasera?" schernì il direttore 1
mentre fa vibrare la sua sbarra di metallo avanti e indietro tra le sbarre.
Mentre il Direttore 3 incrociò le braccia e rideva, il Direttore 2 le si avvicinò
cella e guardò Lazzaro dall'alto in basso.
Poi lasciò cadere la colazione
e lo calpestò sotto gli stivali.
«Ecco amico mio, comprati qualcosa di carino»,
lui ha sussurrato.
Gli altri uomini sorrisero.
«Se solo una volta te stesso
potrei vederti sdraiato così».
Lazzaro trattenne il respiro.
La rabbia è salita
lentamente si accumulava dentro di lui e si trasformava in una tempesta sfrenata.
"Che spettacolo pietoso," disse la guardia, sputando sul mio
vicini di cella.
Adesso era troppo.
Lazzaro balzò in piedi in agonia e urlò
con tutte le sue forze: «Stronzo!
Maledetto stronzo!"
Ha provato,
per infilarsi tra le sbarre e afferrare gli uomini.
Le sue braccia si protesero invano nel vuoto.
Cominciò immediatamente il direttore 1
Punta la punta dell'asta di metallo verso il viso di Lazzaro e
spingendo senza pietà mentre gli altri uomini estraevano i loro manganelli e
pioveva sulle sbarre.
Il panico è scoppiato tra i detenuti.
L'istituto era pieno di urla
Lazzaro indietreggiò, urlando.
Un pugno lo aveva dritto negli occhi
incontrato.
Si rannicchiò in un angolo della cella e piagnucolò.
Il sangue cominciò a scorrere attraverso le sue mani, che erano poste davanti al suo viso.
"Ora ce l'hai, maledetto bastardo!" gridò Warden 2, "te lo meriti, hai capito?
Te lo meriti!"
Il significato di queste parole
metti tutti i muscoli del corpo di Lazzaro in uno stato di estrema tensione.
In un ultimo slancio di forza, balzò in piedi e si lanciò così forte
poteva colpire le sbarre ancora e ancora.
Ad ogni impatto si piegavano
Aste più in fuori, e ruppe di più i cardini, la serratura gemette.
Sotto i colpi delle guardie, che lo spinsero più che placato,
Lazarus appoggiò il suo peso come un berserker contro la porta della cella e
finalmente riuscì ad aprirli.
I supervisori hanno capito
che la situazione era fuori controllo e presa in carico
scappare nella direzione opposta.
Lazzaro, la cui frenesia non ha nulla a che fare con il
il mondo avrebbe potuto fermarsi, alle loro calcagna.
Ce l'aveva su Warden 2
a parte e sono riuscito a farlo cadere.
L'uomo rotolò come tale
Doll attraversò il pavimento e si schiantò contro la porta chiusa in fondo al corridoio.
Prima che potesse rialzarsi, Lazarus speronò la guardia con sé
a tutta forza il suo cranio nello stomaco.
Le costole si spezzarono come una conchiglia
Walnus, il corpo del sorvegliante è crollato.
Ne hai sentito uno
tonfo quando la sua testa toccò terra.
Lazzaro li picchiò alla cieca
Odialo ancora e ancora con i pugni fino alla faccia dell'uomo
era un'unica massa pulsante
Dall'esterno dell'aula si sentivano le urla delle guardie evase.
"Nero!
Aiuto del cielo, qualcuno ha visto Nero?
Abbiamo bisogno di Nerone!
«I detenuti, che erano inorriditi dallo spettacolo ma curiosi con il loro
Al suono di questo nome, coloro che avevano assistito agli sguardi strisciarono nel
angoli posteriori delle loro cellule.
Lao-Tse disse "E un altro",
quando in fondo al corridoio già una porta veniva sbattuta contro il muro
divennero.
Nero si infilò nel telaio e si raddrizzò
Sala alzata.
Era un mostro pallido alto circa quattro metri con molto dietro
mascelle sporgenti e occhi ben fissati nelle orbite.
Il suo petto voluminoso era in un guscio di metallo simile a un'armatura,
che si alzava visibilmente ad ogni respiro.
Nelle sue enormi mani coriacee
teneva una macchina oblunga con LED lampeggianti in alto.
Il dispositivo emetteva tre toni acuti a intervalli regolari ed era
collegato a una scatola batteria nera tramite cavi e tubi flessibili,
appeso a una cintura intorno alla vita di Nerone.
Lazzaro lascia, attraverso i suoni
spaventato, si allontanò dalla sua vittima e guardò in alto.
Quando guardò negli occhi di Nerone
vide la rabbia e la rabbia defluire dal suo viso e fu sostituita da una
espressione di pura paura.
Raggiungibile con pochi salti allungati
Nerone all'altra estremità della sala.
Spinse la macchina dentro di lei
cavezza, poi le sue mani afferrarono le cosce di Lazaru e lo tirarono dentro
Altezza.
Nero ha lanciato in aria il corpo del mio compagno di cella,
come sventolare una bandiera.
Poi colpì Lazzaro come se fosse bagnato
sacco per terra.
Il sangue gli sgorgava dal naso in tutte le direzioni.
Il corpo di Lazzaro ebbe un sussulto di mille convulsioni.
Il cervello ha giocato durante il
agony, un programma il cui obiettivo era quello di sfuggire alla presa di Nero
libero, ma era senza speranza.
Lazzaro ne lanciò uno così alto e stridulo
Urla come se non avessi mai sentito un urlo in vita mia.
Le mani del mostro lo strinsero forte come una morsa e
ha fracassato il suo corpo sulle piastrelle sporche fino alla testa
scoppiare.
Quando il mio compagno di cella smise di muoversi, Nero lo lasciò cadere.
Tirò fuori la macchina, la mise sulla spina dorsale di Lazzaro,
si inginocchiò su di lui e inarcò il suo corpo
clic!
Nerone premette il grilletto.
Il metallo ha morso la spina dorsale di Lazarus e si è rovesciato
il petto alla luce mattutina delle lampade al neon
Valutazione della traduzione: 5/5 | Voti: 1

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