| Nichts ist wie es sein sollte, wie es war
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| So wie es angefangen hat
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| Wir lassen uns schleifen
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| Nichts ist geworden aus unseren Plänen
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| Wir geben uns nicht was wir nehmen
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| Was bleibt ist zweistimmiges schweigen
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| Nichts ist, was soll schon sein, du liegst neben mir
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| Und lässt mich trotzdem alleine
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| Nichts ist zu schwer zu ertragen wenn nichts ist
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| Es macht nichts
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| Wie kannst und glauben es macht nichts
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| Trotzdem sag ich aus Taktik,
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| Um Größe zu zeigen, es macht nichts
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| Es macht nichts, ist leicht gesagt
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| Doch es macht was
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| Zu wissen wo du heute Nacht warst
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| Doch um ehrlich zu sein bin ich feige
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| Was bleibt, ist zweistimmiges 'macht nichts'
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| Zweistimmiges schweigen
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| Nichts ist so schwer zu verstecken wie Eifersucht
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| Legt mich in ketten
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| Und füttert mich mit Bildern von dir
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| Bis ich keinen bissen mehr runter krieg
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| Nichts ist um uns herum als wären wir blind
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| Ohne Nachsicht kann man sehne was hier nicht stimmt
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| Denn es macht nichts
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| Haben wir zwei frei erfunden
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| Es macht nichts
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| Wie kannst und glauben es macht nichts
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| Trotzdem sag ich aus Taktik,
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| Um Größe zu zeigen, es macht nichts
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| Es macht nichts, ist leicht gesagt
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| Doch es macht was
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| Zu wissen wo du heute Nacht warst
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| Doch um ehrlich zu sein bin ich feige
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| Was bleibt, ist zweistimmiges 'macht nichts'
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| Ich spreche es aus und lach dich an
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| Obwohl ich’s nicht glaub
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| Doch ich hab nichts besseres zu sagen als macht nichts
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| Es macht nichts, ist leicht gesagt
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| Doch es macht was
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| Zu wissen wo ich heute Nacht warst
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| Doch um ehrlich zu sein sind wir feige
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| Was bleibt, ist zweistimmiges 'macht nichts'
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| Macht nichts, zweistimmiges schweigen
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| Zweistimmig |