| Wie lange lag ich da, jetzt bin ich endlich wach
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| Die Zeit mit dir war wie eine endlos lange Nacht
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| Du bist der König deines dunklen Königreichs
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| Doch du hast keine Macht, nicht mehr
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| Nicht über mich, denn ich kann allein sein
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| Du kennst mich nicht, ich kann allein sein
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| Ohne dich
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| Bin ich besser wieder ich
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| Ohne dich
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| Lass es dunkel sein, ich fürcht' mich nicht
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| Ohne dich
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| Ich renne durch die Stadt, bis der Tag anbricht
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| Der Wind peitscht mir ins Gesicht, ich bin wieder ich
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| Ohne dich
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| Ich greife zu den Sternen, ich fass' ins Nichts
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| Tausend Stücke in mir wie ein Glas, das zerbricht
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| Du kannst mich nicht verbiegen, ich scheiß' auf deine Lügen
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| Dein Zauber ist verflogen, was dunkel war, ist jetzt im Licht
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| Nicht über mich, denn ich kann allein sein
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| Du kennst mich nicht, ich kann allein sein
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| Ohne dich
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| Bin ich besser wieder ich
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| Ohne dich
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| Lass es dunkel sein, ich fürcht' mich nicht
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| Ohne dich
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| Ich renne durch die Stadt, bis der Tag anbricht
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| Der Wind peitscht mir ins Gesicht, ich bin wieder ich
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| Ohne dich
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| Ohne dich
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| Ohne dich, ohne dich, ohne dich
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| Für diesen endlos langen Augenblick
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| Für diesen endlos langen Augenblick
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| Bin ich nur für mich, nur für mich
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| Ohne dich
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| Bin ich besser wieder ich
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| Ohne dich
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| Lass es dunkel sein, ich fürcht' mich nicht
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| Ohne dich
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| Ich renne durch die Stadt, bis der Tag anbricht
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| Der Wind peitscht mir ins Gesicht, ich bin wieder ich
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| Ohne dich
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| Ohne dich
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| Ohne dich
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| Ohne dich
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| Ich bin wieder ich
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| Ohne Dich |