| Morgens nach dem Aufsteh’n ist ein Frhstck wunderschn…
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| Leider gibt es wieder nichts I’m Eiskasten zu seh’n!
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| Gestern, heute, morgen, oh — das passiert mir immer,
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| Ich werd' das Gefhl nicht los, jeden Tag wird’s schlimmer,
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| Doch ich habe keine Lust mehr,
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| Einkaufen zu geh’n…
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt,
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| Da hab' ich alles, was ich brauch',
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| Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab’n die auch.
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| Die Miete ist kein Thema und der Strom ist lngst bezahlt.
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt,
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| Ich hab' keine andere Wahl!
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| Taschentcher, Brot, Milch, Seife oder nur ein Keks,
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| Irgendwie wr' ich von frh bis spt nur unterwegs,
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| Morgens, mittags, abends, nachts — irgendwas fehlt immer,
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| Ich werd' das Gefhl nicht los, es wird immer schlimmer,
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| Und ich habe keine Lust mehr,
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| Einkaufen zu geh’n…
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt,
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| Da hab' ich alles, was ich brauch',
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| Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab’n die auch.
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| Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh’n nie aus
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| Ich sitze vor dem Khlregal
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| Und fhl' mich wie zuhaus'!
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| Die Entscheidung ist gefallen:
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| Ich zieh' bei mir aus… Und
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt,
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| Da hab' ich alles, was ich brauch',
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| Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab’n die auch.
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| Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh’n nie aus
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| Ich sitze vor dem Khlregal
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| Und fhl' mich wie zuhaus'!
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt,
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| Da hab' ich alles, was ich brauch',
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| Dort gibt es was zu essen & zu trinken hab’n die auch.
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| Die Miete ist kein Thema & der Strom ist lngst bezahlt.
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| Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, und fhl mich wie zuhaus |