| Als erstes kommt die Welt
|
| Und dann unsere Probleme
|
| Was wären sie noch wert
|
| Wenn’s uns morgen nicht mehr gäbe?
|
| Wir fühlen uns immer noch unsterblich
|
| Als könnte dieses Glück nie enden
|
| Wär' das alles noch wichtig
|
| Wenn’s uns morgen nicht mehr gäbe?
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| Vielleicht sind wir nicht mehr
|
| Als eine tausendstel Sekunde
|
| Im Wimpernschlag der Zeit
|
| Die Flugbahn eines Schrittes
|
| Im Dauerlauf des Seins
|
| Und du machst dir wirklich Sorgen
|
| Über das was gestern war
|
| Ich nehm' dich in den Arm
|
| Denkst du immer noch an morgen?
|
| Das ist doch schon so lange her
|
| Ich nehm dich in den Arm
|
| Oh, komm' nimm mich in den Arm
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| Sehen wir alles mal im Ganzen
|
| Sind wir so unbedeutend klein
|
| Oh, was werden wir hinterlassen?
|
| Was wird von uns übrig sein?
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| Vielleicht sind wir nicht mehr
|
| Als eine tausendstel Sekunde
|
| Im Wimpernschlag der Zeit
|
| Die Flugbahn eines Schrittes
|
| Im Dauerlauf des Seins
|
| Und du machst dir wirklich Sorgen
|
| Über das was gestern war
|
| Ich nehm' dich in den Arm
|
| Denkst du immer noch an morgen?
|
| Das ist doch schon so lange her
|
| Ich nehm dich in den Arm
|
| Oh, komm nimm mich in den Arm
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| Wir fühlen uns immer noch unsterblich
|
| Als könnte dieses Glück nie enden
|
| Wir fühlen uns immer noch unsterblich
|
| Oh, ich nehm' dich in den Arm
|
| Oh, komm nimm mich den Arm
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr
|
| So leicht sind wir vielleicht nie mehr |