| Ich bin schon viel zu lange hier
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| Meine Wurzeln reichen tief
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| Hab viel zu lange ignoriert was aus meinem Herzen rief
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| Was in meiner Seele schlief
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| Tausend Meilen in die Ferne
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| Bis zum Rand der alten Welt
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| Navigier ich nach den Sternen dort am Weiten Himmelszeit
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| Bis ein Stern vom Himmel fällt
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Ziehen wie Magneten aneinander und bereuen nichts
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Spüren Meilenweit die Zweisamkeit
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| Denn Kompassrosen Welken nicht
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| Bin Prophet im eignen Land
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| Sag wohin führt dich dein Weg
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| Ein flügelloser Ikarus
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| Von den Winden langst verweht
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| Der den Weg zum Licht nie fand
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| Niemand weiß wohin er geht
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| In Zügelloser Wanderlust
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| Und ich male ohne Farben
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| Immerzu das gleiche Bild
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| Ohne Leinwand, ohne Rahmen
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| Eine grenzenlose Welt
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| Fernes Ziel, verschneite Pfade
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| Das versprechen an dich gilt
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| Durch die Ferne hallt dein Name
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| Diesen Weg hab ich gewählt
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Ziehen wie Magneten aneinander und bereuen nichts
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Spüren Meilenweit die Zweisamkeit
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| Denn Kompassrosen Welken nicht
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Ziehen wie Magneten aneinander und bereuen nichts
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| Denn die Motte und das Licht
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| Sind genau wie du und ich
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| Spüren Meilenweit die Zweisamkeit
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| Denn Kompassrosen Welken nicht |