| Im geheimen Hinterzimmer
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| Kauert, zitternd und sehr alt
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| Dies Geschöpf, gemacht aus Stahl
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| Und doch von menschlicher Gestalt
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| Rotbraun schimmert seine Haut
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| Vom Rost der alten Tage
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| Aus den blanken Kabelenden
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| Glitzernd Funken schlagen
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| Schlaf mein Kind, auf das die Zeit verrinnt
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| Schlaf mein Kind, dass die Zeit dir Frieden bringt
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| Du armes, kaltes, totes Ding
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| Wer kann das Leid rahnen
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| Welches dr Mensch an dir beging
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| Maschine ohne Namen
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| Dem Vater war es nicht perfekt
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| Dies hat es nie verwunden
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| Und stets nach seinem Platz gesucht
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| Doch hat ihn nie gefunden
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| Vom Schöpfer dann zurück gelassen
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| Wartet es versessen
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| Auf Gottes Gnade, auf den Tod
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| Doch der hat es vergessen
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| Schlaf mein Kind, auf das die Zeit verrinnt
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| Schlaf mein Kind, dass die Zeit dir Frieden bringt
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| Du armes, kaltes, totes Ding
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| Wer kann das Leid erahnen
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| Welches der Mensch an dir beging
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| Maschine ohne Namen
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| Du armes, kaltes, totes Ding
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| Wer kann das Leid erahnen
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| Welches der Mensch an dir beging
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| Maschine ohne Namen
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| So ängstlich, lauert es im Dunklen
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| Und weiss nicht was mit ihm geschieht
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| Doch solltest du ihm mal begegnen
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| Es hat mehr Angst vor dir
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| Als du vor ihm
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| Du armes, kaltes, totes Ding
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| Wer kann das Leid erahnen
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| Welches der Mensch an dir beging
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| Maschine ohne Namen
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| Du armes, kaltes, totes Ding
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| Wer kann das Leid erahnen
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| Welches der Mensch an dir beging
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| Maschine, Maschine, Maschine, Maschine
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| Maschine ohne Namen |