Traduzione del testo della canzone Nullsummenspiel - Kettcar
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi leggere il testo della canzone Nullsummenspiel , di - Kettcar. Canzone dall'album Nullsummenspiel, nel genere Электроника Data di rilascio: 12.06.2008 Etichetta discografica: Grand Hotel Van Cleef Lingua della canzone: tedesco
Nullsummenspiel
(originale)
Liebe und freiheit
Freiheit macht arm
So arm aber glücklich
Nicht wirklich
Wirklichkeit so anders als toll
Und am ende steht null
Überall lauern barbie und ken
Du kriegst in/out-listen und top ten
Für jeden mist, den keinen braucht
Das meint dein kopf auch
Das was du aussuchst
Wir tauschen zeit für geld und hoffen
Lass mich jetzt nur so weit sein
Ich wär' so weit
Und all die guten, guten geschichten passieren immer auch nur denen
Die sie erzählen können und wir können dann nebenbei erwähnen
Eingetaucht in zweifel und dann still
«Am ende steht immer die null und was wir dafür halten»
Hey gehirnfick
Wer kennt das nicht
Etwas schlechter zu finden als es ist?
Arme ausbreiten, schultern auskugeln
Beim nachnamen googeln
Glück gefunden und nicht zufrieden
Das ziel erreicht und liegen geblieben
Kein punching-ball, kein ventil hilft
Im nullsummenspiel
Nichts was du aussuchst
Wir tauschen angst für zeit zurück
Um stück für stück zurückzukommen
Zurückzukommen
Ich wüsste wie es wirklich klingt
Egal ist gleich vorbei
Welcher teil jetzt wirklich stimmt
Ich war ja auch dabei
Nur lächeln und still
Am ende steht immer die null
Und was wir dafür halten
(traduzione)
amore e libertà
La libertà rende poveri
Così povero ma felice
Non proprio
Realtà così diversa dalla grande
E alla fine c'è zero
Barbie e Ken sono in agguato ovunque
Ottieni liste in/out e top ten
Per ogni merda che non ne ha bisogno
Anche la tua testa la pensa così
Cosa scegli
Scambiamo tempo con denaro e speranza
Lasciami essere così lontano ora
Sono pronto
E tutte le belle, belle storie accadono solo a loro
Che possono raccontare e che possiamo poi menzionare di sfuggita
Immerso nel dubbio e poi fermo
«Alla fine c'è sempre zero e quello che pensiamo che sia»