| Wieder auf der Strasse, der Bus rollt
|
| Die grosse Scheibe reflektiert Lichter im Asphalt.
|
| Der nächste Rastplatz kommt bald
|
| Und die Szenerie gleicht sich.
|
| Vor lauter Bäumen, seh ich keinen Wald.
|
| Trotzdem saug ich alles auf
|
| Und geniess der Lauf der Dinge
|
| Find es unvergleichlich, unbeschreiblich
|
| All die Menschen und Bilder.
|
| Keine Zeit für Stille und die will ich jetzt auch nicht.
|
| Ich will es wie es ist.
|
| Yeaaaah!
|
| Ich stürze ab, ihr stützt mich!
|
| Getragen von Nebel und Rauch,
|
| Jubel und Staub!
|
| Yeaaaah!
|
| Ich hebe ab,
|
| ihr holt mich wieder auf den Boden,
|
| Den Boden der real ist.
|
| Wieder auf der Strasse, der Bus rollt
|
| Leben auf Tour ist lustvoll.
|
| Es gibt Mädels
|
| die einen Kuss wollen und noch mehr.
|
| Mein Glas leer
|
| und mein Körper fühlt sich auch so.
|
| Die Beine sind schwer
|
| und der Selbstmörder will mich auch tot!
|
| Alles was jetzt auf der Kippe steht,
|
| zünde ich an.
|
| Der Abend wird lang,
|
| obwohl ich längst nicht mehr kann.
|
| Die Lichter brennen mir ein Loch in die Seele,
|
| ich kotze ins Waschbecken.
|
| Es verschnürt meine Kehle, und Wehe,
|
| Ich erlaube mir einen Fehler,
|
| dann hab' ich nur noch Gegner.
|
| Yeaaaah!
|
| Ich stürze ab, ihr stützt mich!
|
| Getragen von Nebel und Rauch,
|
| Jubel und Staub!
|
| Yeaaaah!
|
| Ich hebe ab,
|
| ihr holt mich wieder auf den Boden,
|
| Den Boden der real ist.
|
| Ich stürze tief, ich falle.
|
| Irgendwann Pause machen,
|
| Wieder zuhause schlafen,
|
| Mal wieder entspannt sein,
|
| Darfs noch ein letztes Tanz sein?
|
| Ich stürze ab, ihr stützt mich!
|
| Ich hebe ab, ihr holt mich!
|
| Yeaaaah!
|
| Ich stürze ab, ihr stützt mich!
|
| Getragen von Nebel und Rauch,
|
| Jubel und Staub!
|
| Yeaaaah!
|
| Ich hebe ab,
|
| ihr holt mich wieder auf den Boden,
|
| Den Boden der real ist.
|
| Ihr gebt mir den Halt!
|
| Ihr holt mich zurück. |