| Ich denk' an die Tage ohne Sex oder Rolex
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| Nur ein Cent, kein Benz, Leben nach dem Kodex
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| Jeden Tag um sechs, ich acker' mich zu Tode (was?)
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| Von Montag bis Mittwoch dieselbe Garderobe
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| Und für bisschen extra Cash entwickelt man Methoden
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| Früher vor der Bühne, heute findest du mich oben
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| Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben
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| Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder, halten mich am Boden
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| Zwischen Fake-Friends und Filter geht Realness verloren
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| Zu viel dieser Liebe ist gelogen
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| Und auch wenn mich die Scheiße runterzieht wie ein Anker
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| Ich bleibe dankbar (ja, Mann)
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| So weit weg von Gut und Böse
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| Blicke wie Eis, woll’n die Sonne sehen
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| Der kalte Wind weht uns entgegen
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| Doch heißes Blut fließt durch die Venen
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| Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
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| Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
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| Keine Schwäche zeigen — die einzige Regel
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| Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Die Träume eingerollt in einem Paper, dann verbrannt
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| Keine Knete auf der Bank und die Miete kam vom Amt
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| Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an
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| Und mein Spiegelbild geseh’n in einer Scherbe an der Wand
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| Hab' mich jeden Tag gefragt, «Warum ich, gottverdammt
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| Muss ich leben wie ein Hund, um zu sterben wie ein Mann?»
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| Von da an hieß es jetzt und nicht mehr irgendwann
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| Der Weg war noch so lang, ich nahm die Beine in die Hand
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| Nahm ein’n Stift in die Hand, drück' mein Leben durch den Stift auf das Blatt
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| 30.000 Seiten später Blick auf den Strand
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| Blick auf die Bank, Zahl’n grinsen mich an (haha)
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| Und mir geht’s gut, Gott sei Dank
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| So weit weg von Gut und Böse
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| Blicke wie Eis, woll’n die Sonne sehen
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| Der kalte Wind weht uns entgegen
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| Doch heißes Blut fließt durch die Venen
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| Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
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| Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
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| Keine Schwäche zeigen — die einzige Regel
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| Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Mit dem Kopf über Wasser, die Taschen voller Steine
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| Könnten heulen, doch wir lachen, weil die Sneaker noch weiß sind
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| Woll’n nur geradeaus
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| Aber müssen Slalom laufen, weil der Weg ist voller Scheiße
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| Jeden Tag das Gleiche
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| Zum Sterben zu viel, doch zum Überleben reicht es
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| Und jeder hatte Zweifel
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| Doch von hier unten nach oben ist gar nicht so weit weg
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| Weil wir der Beweis sind
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht
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| Auch wenn alles zerbricht
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| Die Scherben spiegeln das Licht |