Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone L'etat et moi (Mein Vorgehen in 4, 5 Sätzen), artista - Blumfeld. Canzone dell'album L'etat Et Moi, nel genere Альтернатива
Data di rilascio: 20.04.2006
Etichetta discografica: Kontor
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
L'etat et moi (Mein Vorgehen in 4, 5 Sätzen)(originale) |
Von einem Blatt das unbeschrieben |
vor mir liegt und Fragen stellt |
wie ich dem Blick derer entkam |
die mich durch ihn für sich erzeugen |
kann ich ohne mich zu beugen in ihm leben |
oder wachs' ich lebenslang in ihn hinein |
ein Gegenstand der im Begriff ist loszulegen |
fragt sich, was ich in aller Welt verloren hab. |
I killed nature with a groove |
als ich mich gestern aus ihr sprengte |
mit einem grellen blinden Fleck |
den Blick an den für ihn bestimmte Stelle lenkte |
die ihm als wasserstoffgebleichtes Haar |
als lichter Punkt entgegensieht |
und wie ein Star aus dem Rahmen fällt |
ein Blitz der sich entzieht nach vorn raus |
und von der Bildfläche verschwindet. |
Nur ein Bruchteil aus Aktion |
bin ich ein Bild auf das ich blicke |
mir von mir mache und in das ich mich selbst schicke |
in die Versenkung und erhebe mich durch sie |
meine Welt aus ihren Angeln |
so gerät alles aus den Fugen in Bewegung |
Angel! |
inzwischen Tür und Angel stell ich mich ins Blaue hinein |
synthetisch her, ein blasser Schimmer |
out of the blue denkt alles strahlend durch mich durch |
zu dumm denk ich daß ich wie ausgerechnet immer |
wo alles klar scheint nichts zum schreiben bei mir hab. |
Über den Wolken, Heim in Watte |
Antikörper, den ich hatte, überwunden |
dreh ich über einer Welt wie ich sie kannte meine Runden |
die mich fortan Stromfeld nannten |
wo sich mit tausend Sachen Bahnen überschnitten |
die mich zur Mitte hin enthüllten ins Offene verdrängten |
wie die Stränge letzter Nerven Isolierung von sich warfen |
als Nervenbündel kurzgeschlossen |
nur noch eigene Impulse fühlten. |
In so erhabener Erstarrung etabliert |
spannte mich Gott auf seine Folter |
aus seinem Nichts verhalf ich ihm zu sich |
doch er zog weiter |
um sich in mir nach seinem Abbild |
wie von Sinnen zu erschaffen |
zog mich der Vollständigkeit halber in den Bann |
besetzte mich mit seinem Schmerz seinem Programm |
das im Prinzip mit allem abgeschlossen hatte. |
Kein Zeitraum blieb mir mehr mich zu entwickeln |
den Schmerz von mir und mich von ihm zu unterscheiden |
um ihn trotzdem und Ohnmachtsanfall zu vermeiden |
wurde ich er, alles in allem, support your local Schmerz |
ließ ihn in Ohnmacht von mir fallen |
seitdem zieht Gott als Voyager durch’s All |
sendet von Ringen des Saturn stumme Signale. |
So beschaffen ist der Alltag der Figuren |
nie ist je eine Herr der Lage |
sind wie ich Zeugen, die sich fragen |
was sie in aller Welt verloren haben. |
vielleicht den Faden die Erinnerung daran |
daß so wie sie Gestalt annahmen |
besonnen aufgetaucht in Formen |
sie wie in Schlaf versinken werden |
indem Stoff aus dem sie kamen. |
Sischer datt, doch ganz schön einsam noch hier oben |
über dem Regenbogen waren mir alle Sterne schnuppe |
zum aus der Haut fahren ist genau das was ich will |
noch mehr Masken noch mehr Rahmen |
noch mehr Puppen in der Puppe zum ausrasten |
sich entfalten in Richtung all der Einzelheiten |
die längst bevor ich sie verinnerlichte, für mich begriffen hatte |
jenseits meiner existierten. |
Rock’n’Roll hat meinem Leben |
einen neuen Sinn gegeben |
den Faden wieder aufzunehmen |
drehte ich mich nach allen Seiten |
wie auf’s Äußerste gedichtet etwas herauszukriegen wäre |
diesseits beschriebener Kreise; |
Reifen, Schleifen, Ringe |
die sich zu Klängen aus dem Walkman, den Signalen |
von Himmelskörper hin zu Muttermal bewegten |
sich so zur Windung zur Spirale überdrehten |
zum Gesichtspunkt der Geschichte |
an dem ich twiste, wo ich swinge |
den Punkt nicht knacke, wie eine Feder von ihm springe. |
Deutschland, Deutschland spürst Du mich |
heute Nacht da komm' ich über Dich |
im freien Fall, seh ich den Boden des Realen |
durchauslaufende Modelle Deiner hohen Ideale |
(ihre bloße Gegenwart macht mich meine Träume hassen) |
meine Ängste meine Sorgen |
da wo Deine Lichter glühen sind sie verborgen |
ich fühl mich an wie Pyrotechnik |
ja, ich weiß woher ich stamme |
Licht wird alles was ich fassen |
Kohle alles was ich lasse |
Flamme bin ich sicherlich. |
Wo einmal nichts war |
gräbst Du im Kopfstand Deine Schächte, wie in Lüfte |
malst Du in Heimat, Blut und Boden |
Dir auf Erden einen Himmel vor Augen aus |
der Nase nach ins Erdreich rein |
doch so gesehen liegt er als Hölle Dir zu Füßen |
und was von da kommt kann wie ich nur Teufel sein |
ja und ich bin es höchstpersönlich |
liege leibhaftig im Detail |
Deiner Ordnung, Fehlberechnung, Bildungslücke |
entspringt Dein Gott in Deinem Fall die Barbarei |
Aus diesem Grund und einem Keller voller Leichen |
zieht es Deutschland nach Europa |
und ohne sich zu öffnen stellt es Weichen |
um Schuld und Angst gleich unter Gleichen fernzuhalten |
sich mit Sicherheit noch weiter zu verdrängen |
in ein totales Sinn- und Sein- und Zeitbedürfnis |
das wie zuvor nur in sich selber kreisen kann |
ein neues Haus, das alte, Heimat |
bleibt bei der Stange stehen in alter Tradition |
kommt ohne wegzugehen an. |
In der Tat, too sexy for the Führerbunker |
ich hab' da gestern wieder ein Problem gehabt |
sich selbst im Schönen im Unendlichen heilen |
das ist der wahnsinnige Akt meiner Revolte |
wer jetzt allein ist wird es bleiben |
schießt's mir wie eine Kugel durch den Kopf |
traurig genug (?) das war ihr Leben |
ring ich nach Worten als wär's Luft |
um mich dann in den Wind zu schreiben: sold |
und nicht mehr blond |
fang ich nach allen Regeln der meiner Kunst, |
meines Lateins blind an zu beten. |
All meine Blicke münden im Dunkeln |
und ihre Schritte hinterlassen keine Spuren |
ganz unter uns kannst Du mich finden -? |
im Schwarz der Punkte auf Papier |
mein Herz der Finsternis ein Kino |
im Schwarz der Rillen |
in denen Du Dich bei Dir spiegelst |
das sieht mir ähnlich |
und kommt allmählich von der Erinnerung an sich |
auf etwas anderes, auf Dich. |
Superstarfighter Schmetterling |
ohne Angst nichts zu verschleiern |
was Liebe nicht zustande bringt |
das schafft die Dummheit |
das ist der Satz bei dem ich bleibe |
wie ein Zuhause werde ich damit nicht fertig |
(ein abschreckendes Beispiel der Beschwörung folgt der Trauer) |
als wär' ich darauf eingestellt |
kreise ich weiter unter Lichtzwang um den Tower |
and if my thought dreams could be seen |
they probably put my head in an Ich-machine |
(traduzione) |
Da un foglio bianco |
si trova di fronte a me e fa domande |
come sono sfuggito al loro sguardo |
che mi producono per se stessi per mezzo di lui |
Posso vivere in lui senza piegarmi |
o ci cresco per tutta la vita |
un oggetto che sta per iniziare |
si chiede cosa diavolo ho perso. |
Ho ucciso la natura con un solco |
quando mi sono fatto saltare in aria da lei ieri |
con un punto cieco abbagliante |
attirò il suo sguardo sul luogo a lui destinato |
dato a lui come capelli schiariti all'idrogeno |
come punto luce |
e come una stella cade fuori dalla cornice |
un lampo che sfugge in avanti |
e scompare dalla scena. |
Solo una frazione di azione |
Sono una foto che sto guardando |
me di me stesso e in cui mi mando |
nell'oblio e attraverso di esso sono esaltato |
il mio mondo fuori dai suoi cardini |
quindi tutto si scompone in movimento |
Canna da pesca! |
intanto porta e cardine mi metto nel blu |
sinteticamente, un pallido barlume |
di punto in bianco pensa tutto attraverso di me raggiante |
troppo stupido penso che mi piace sempre |
dove tutto sembra chiaro non ho niente con cui scrivere. |
Sopra le nuvole, casa in cotone |
Anticorpo che avevo superato |
Giro i miei giri su un mondo come lo conoscevo |
che d'ora in poi mi chiamò Stromfeld |
dove i sentieri si incrociavano con mille cose |
che mi ha rivelato verso il centro e mi ha spinto all'aperto |
come i fili degli ultimi nervi hanno buttato via l'isolamento |
cortocircuitato come un fascio di nervi |
sentiva solo i propri impulsi. |
Stabilito in un tale torpore esaltato |
Dio mi ha messo sul suo tormento |
L'ho aiutato a uscire dal suo nulla |
ma è andato avanti |
intorno a me a sua immagine |
come se creato dai sensi |
mi ha affascinato per completezza |
mi ha occupato con il suo dolore il suo programma |
che sostanzialmente è finita con tutto. |
Non avevo più tempo per svilupparmi |
per distinguere il dolore da me e me da esso |
evitarlo comunque e svenire |
Sono diventato lui, tutto sommato, a sostenere il tuo dolore locale |
lo ha fatto svenire da parte mia |
da allora Dio ha viaggiato nello spazio come viaggiatore |
invia segnali silenziosi dagli anelli di Saturno. |
Tale è la vita quotidiana dei personaggi |
non c'è mai un padrone della situazione |
sono come me testimoni che si meravigliano |
ciò che hanno perso in tutto il mondo. |
forse il filo il ricordo di esso |
che mentre prendevano forma |
emerse prudentemente nelle forme |
si addormenteranno |
dalla roba da cui provengono. |
Certo datt, ma ancora piuttosto solo quassù |
Non me ne fregava niente di tutte le stelle sull'arcobaleno |
scacciare la pelle è esattamente quello che voglio |
ancora più maschere, ancora più cornici |
ancora più bambole nella bambola per impazzire |
dispiegarsi verso tutti i dettagli |
che avevo capito molto prima di interiorizzarlo |
oltre la mia esistenza. |
Il rock'n'roll ha la mia vita |
dato un nuovo significato |
riprendi il filo |
Mi sono girato in tutte le direzioni |
come ottenere qualcosa scritto all'estremo |
cerchi descritti su questo lato; |
cerchi, anelli, anelli |
che si evolvono ai suoni del Walkman, i segnali |
spostato dai corpi celesti alle voglie |
così attorcigliato a spirale |
dal punto di vista della storia |
dove mi giro, dove mi dondolo |
non rompere la punta come se ne sgorga una piuma. |
Germania, Germania mi senti |
stasera verrò da te |
in caduta libera, vedo il fondo del reale |
modelli accuratamente eseguiti dei tuoi alti ideali |
(la sua sola presenza mi fa odiare i miei sogni) |
le mie paure le mie preoccupazioni |
dove brillano le tue luci sono nascoste |
Mi sento come un pirotecnico |
si, so da dove vengo |
Tutto ciò che posso afferrare diventa luce |
Carbona tutto ciò che lascio |
Sono certamente una fiamma. |
Dove una volta non c'era niente |
ti scavi le aste stando in piedi sulla testa, come se fossi in aria |
dipingi in patria, sangue e suolo |
Avere un paradiso in mente sulla terra |
dritto nel terreno |
ma visto così giace ai tuoi piedi come l'inferno |
e quello che viene da lì non può che essere diavoli come me |
sì, e sono io personalmente |
giacciono davvero nei dettagli |
Il tuo ordine, errore di calcolo, divario educativo |
la barbarie scaturisce dal tuo dio nel tuo caso |
Per questo motivo e un armadio pieno di scheletri |
La Germania è attratta dall'Europa |
e senza aprirlo fa rotta |
per tenere lontane la colpa e la paura tra gli eguali |
per spingersi ancora più in là con certezza |
in un bisogno totale di significato, essere e tempo |
che, come prima, può ruotare solo in se stessa |
una nuova casa, la vecchia, casa |
si attiene alla vecchia tradizione |
arriva senza partire. |
In effetti, troppo sexy per il Führerbunker |
Ho avuto di nuovo un problema ieri |
guarisci te stesso in un meraviglioso infinito |
questo è il folle atto della mia rivolta |
chi è solo ora rimarrà tale |
mi spara come un proiettile in testa |
abbastanza triste (?) quella era la sua vita |
Faccio fatica a trovare le parole come se fosse aria |
per poi scrivermi al vento: venduto |
e non più bionda |
catturo secondo tutte le regole della mia arte, |
del mio latino adorare ciecamente. |
Tutti i miei occhi finiscono nel buio |
e i loro passi non lasciano traccia |
puoi trovarmi tra noi -? |
nel nero dei punti su carta |
il mio cuore di tenebra un cinema |
nel nero delle scanalature |
in cui ti rifletti |
mi assomiglia |
e viene gradualmente dalla memoria stessa |
a qualcos'altro, a te. |
Farfalla Super Star Fighter |
senza paura di nascondere nulla |
ciò che l'amore non può fare |
che crea stupidità |
Questa è la frase su cui mi sto attenendo |
come una casa non riesco a gestirlo |
(un agghiacciante esempio di incantesimo segue il lutto) |
come se fossi pronto per questo |
Continuo a girare intorno alla torre con le luci accese |
e se il mio pensiero sogna potesse essere visto |
probabilmente mi hanno messo la testa in una I-machine |