| Strophe:
|
| Weiß du noch damals wir zwei, wie lang ist das schon vorbei
|
| In einem anderen Leben da haben wir geschwor’n
|
| Immer zusammen zu sein, uns’re Welt war so klein
|
| Denn irgendwann haben wir uns dann aus den Augen verlor’n
|
| Das war mal auf ewig, wir glaubten daran
|
| Jetzt stehst du wie damals vor mir
|
| Doch ich bin die Fremd' neben dir, ich hab mich verändert
|
| Damals schien alles so leicht, die Flügel aus Seidenpapier
|
| Aber nichts blieb nichts von unserer Zeit
|
| Diese Ewigkeit reichte nicht weit, tut mir leid
|
| Strophe:
|
| Du warst mein Prinz und mein Held
|
| Für mich hat nichts anderes gezählt
|
| Ich dachte kaum an mich, lebte nur noch für dich
|
| Dann gingst du fort ich versprach
|
| Bald schon, ganz bald komm ich nach
|
| Aber dann wollte das Leben das anders als ich
|
| Das war mal auf ewig, wir glaubten daran
|
| Jetzt stehst du wie damals vor mir
|
| Doch ich bin die Fremd' neben dir, ich hab mich verändert
|
| Damals schien alles so leicht, die Flügel aus Seidenpapier
|
| Aber nichts blieb nichts von unserer Zeit
|
| Diese Ewigkeit reichte nicht weit, tut mir leid
|
| Strophe:
|
| Hab dich gesucht überall doch ich fand dich nicht mehr
|
| Und verstand
|
| Denn heute denke ich vielleicht haben wir uns nie wirklich gekannt
|
| Das war mal auf ewig, wir glaubten daran
|
| Jetzt stehst du wie damals vor mir
|
| Doch ich bin die Fremd' neben dir, ich hab mich verändert
|
| Damals schien alles so leicht, die Flügel aus Seidenpapier
|
| Aber nichts blieb nichts von unserer Zeit
|
| Diese Ewigkeit reichte nicht weit, tut mir leid, tut mir leid… |