| Wenn die Winter kalt und lang
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| Feuerzungen lecken warm
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| Die Gemeinschaft blickt zusammen
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| In die Flammen und hebt an
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| Zu besingen und zo preisen
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| Alte Taten, alte Reisen
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| Längst vergangen nur noch wahr
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| In den Liedern unsrer Weisen
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| Doch jung voller Kraft voller Mut voller Lust
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| Sind wir und der Westwind er weitet die Brust
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| Lasst uns zieh’n setzt die Segel hinaus übers Meer
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| Preist uns erst zur Wiederkehr
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| Und so folgen wir die Sonne
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| Immer westwärts übers Meer
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| Auf der Suche nach Erkenntnis
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| Ist kein Weg zu weit zu schwer
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| Und wir greifen nach den Sternen
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| Wenn der Wind die Segel füllt
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| Gibt der Himmer uns ein Zeichen
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| Ein Geheimnis wird enthüllt
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| Aurora
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| Kehren wir dann glücklich wieder
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| Singt man neue, große Lieder
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| Von den Wundern die wir sahen
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| Und wir recken stolz die Glieder
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| Doch schon ist die Glut erkaltet
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| Und die Lieder sind veraltet
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| Setzt die Segel nun hinaus
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| Dass neue Kunde Ihr erhaltet
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| Weil noch jung voller Kraft voller Mut voller Lust
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| Sind wir und der Westwind er weitet die Brust
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| Lasst uns zieh’n setzt die Segel hinaus übers Meer
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| Preist uns erst zur Wiederkehr
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| Und so folgen wir die Sonne
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| Immer westwärts übers Meer
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| Auf der Suche nach Erkenntnis
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| Ist kein Weg zu weit zu schwer
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| Und wir greifen nach den Sternen
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| Wenn der Wind die Segel füllt
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| Gibt der Himmer uns ein Zeichen
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| Ein Geheimnis wird enthüllt
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| Aurora |