| Und es wäre doch so leicht,
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| deine Nummer zu wählen,
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| mich nicht länger rumzuquälen,
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| doch das Telefon bleibt liegen.
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| Der Gedanke an dich reicht,
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| um Berge zu versetzen,
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| sich wieder zu verletzen,
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| ohne Fallschirm loszufliegen.
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| Wir hielten uns so fest,
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| bin komplett mit dir versunken,
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| bin total in dir ertrunken.
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| Was kümmert uns der Rest.
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| Wir hatten den Moment,
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| den uns niemand mehr nehmen kann,
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| und ich denke viel zu oft daran zurück.
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| Wir hatten den Moment.
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| Doch irgendjemand hielt die Zeit nicht an.
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| Und es bleibt nur der Gedanke
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| an kaum gelebtes Glück.
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| Zu klar, wie ich dich vor mir seh',
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| ich spür' dein Herz noch schlagen,
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| hör' mich Worte sagen,
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| die das Ganze nicht erfassen.
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| Der Gedanke tut so weh,
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| verlor mich ganz in deinen Augen.
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| Nur Ideen, die nichts taugen:
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| Dich nie mehr loszulassen.
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| Wir hielten uns so fest,
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| vielleicht nur für ein paar Sekunden,
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| nicht gesucht und doch gefunden,
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| was uns nie mehr verlässt.
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| Wir hatten den Moment,
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| den uns niemand mehr nehmen kann,
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| und ich denke jeden Tag daran zurück.
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| Wir hatten den Moment.
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| Doch irgendjemand hielt die Zeit nicht an.
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| Und es bleibt nur der Gedanke
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| an kaum gelebtes Glück.
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| Ich möchte ganz genau jetzt
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| einfach bei dir sein,
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| und zu allerletzt
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| verstehen, dass es nicht geht.
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| Will den Moment noch mal entfalten.
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| Ich will dich nur noch einmal halten…
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| Wir hatten den Moment,
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| in dem uns nichts und niemand störte,
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| in dem ich nur noch dir gehörte, nur noch dir.
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| Wir hatten den Moment.
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| Doch irgendjemand hielt die Zeit nicht an.
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| Und der Augenblick ist längst
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| vorbei und doch so schmerzhaft hier. |