| Auch wenn der Sieg sich nicht mehr für uns lohnt
|
| Werde ich trotzdem weitergehn
|
| Man hat schon längst meinen Herrn entthront
|
| Doch ich werde zu ihm stehen
|
| Denn ich spür, dass du mich trägst ja wohin du auch gehst
|
| Und ich hör, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst
|
| Und ich weiß nicht wo ich wär,
|
| Hättest du nicht meine Hand geführt
|
| Manche Stunde lang sitz ich hier und denke
|
| Nach wie allein ich ohne dich wär
|
| Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier
|
| Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir
|
| Bis dahin folge ich deiner Spur
|
| Man nahm ihm Heer, Hochsitz und Ansehen
|
| Sein Wort war euch nichts wert
|
| Ihr ließt ihn nie seiner Wege gehn
|
| Doch er hat euch nie bedrängt
|
| Denn ich spür, dass du mich trägst ja wohin du auch gehst
|
| Und ich hör, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst
|
| Und ich weiß nicht wo ich wär,
|
| Hättest du nicht meine Hand geführt
|
| Manche Stunde lang sitz ich hier und denke
|
| Nach wie allein ich ohne dich wär
|
| Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier
|
| Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir
|
| Bis dahin folge ich deiner Spur
|
| Kein rechtes Auge, doch den Speer in deiner Hand
|
| Und deine elf Söhne folgen dir bis in den Untergang
|
| Wie sehr wünscht ich, dass man dich nie vergisst
|
| Und wie sehr weiß ich, dass du einfach alles für mich bist
|
| Und ich weiß nicht wo ich wär,
|
| Hättest du nicht meine Hand geführt
|
| Manche Stunde lang sitz ich hier und denke
|
| Nach wie allein ich ohne dich wär
|
| Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier
|
| Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir
|
| Bis dahin folge ich deiner Spur |